Querflöte Halten

Flötenhalter

Im Klartext bedeutet das, die Atemwege so offen wie möglich zu halten. Psychologie des Flötenspielens Sie müssen also drei Punkte anstreben: Beständigkeit, Aufrichtung, Flexibilität....

. "Tonus " und "Tonus" sind charakteristisch aus der selben Sprachwurzel abgeleitet: Tonnen - griechisch - bedeuten zunächst die Spannungen der Zeichenkette, die bekanntermaßen nicht nur zum Schießen von Pfeilen, sondern auch zur Produktion von Musikgeräuschen dienten. Mit dem Piano werden die Streicher gedehnt - mit der Querflöte muss es der Blasmusiker selbst sein...."

Wenn es um Haltungsfragen, Atemfragen und ähnliche wichtige Punkte geht, gehen die Ansichten weit auseinander, wie jeder, der jemals den Lehrkörper gewechselt haben wird. In der Klartextsprache heißt das, die Luftwege so offen wie möglich zu halten. Beim normalen Atmen werden 60% des auszutauschenden Volumenstroms durch die Membranbewegung getrieben.

Der Vibrator ist eine regelmäßig wiederkehrende ( "periodische") Änderung des Lotungstons entweder hinsichtlich seines Volumens (entspricht physisch der Amplitude) oder seiner Größe (physikalisch: Frequenz) und/oder seines Klangbildes. Es wird als stilistisches Mittel eingesetzt und unterscheidet sich in Bezug auf die Auf- und Abwärtsbewegung sowie die Geschwindik. Das gute Vibrationsalarm paßt sich immer dem Spannungsverlauf der Musiktitel an und betont ihn.

Es kann ein Vibrator auf der Querflöte mit den Schamlippen, dem Larynx, dem Zwerchfell oder durch Rütteln der Querflöte hergestellt werden. Allerdings ergab eine Prüfung der Blasinstrumente durch Miethe im Jahr 1991, dass das Vibrationsalarm tatsächlich von den Stimmbändern ausging. "Entscheidend für eine frei atmende Tätigkeit ist eine gerade Körperhaltung, die für die ungehinderte Mobilität aller betroffenen Organen sorgen.

Zugleich hat die Atemfunktion aber auch den gegenteiligen Effekt auf die Haltung: Da die meisten Atemmuskeln mit der Hals- und Lendenwirbelsäule in Verbindung stehen, muss die Atemfunktion die Standfestigkeit und Körperhaltung der Wirbelsäulen beeinträchtigen, und andersherum wird die Position der Wirbelsäulen die Atemgeschwindigkeit und die Atemgüte beeinträchtigen.

Eine gute Atemfunktion ist daher eine gute Körperhaltung, ebenso wie eine gute Körperhaltung auch eine gute Atemfunktion hat. "Ich stehe lieber mit leicht verschobenen Beinen, mein linker Fuss ein wenig nach vorne, mein rechter Fuss nach hinten, in einem Blickwinkel, wie ihn die Zeiger der Uhr bei 10 bis 2 nehmen, wobei mein rechtes Bein mein Körpergewicht hält.

Ich habe meine Schulter nicht in der Nähe meiner Hüfte, sondern leicht nach links geschwenkt. Die Rotation habe ich so gewählt, dass das Maulloch über dem rechten Fuss liegt. "Die Körperhaltung erhält ihre essentielle Rolle für das Querflötenspiel nicht nur durch den optischen Effekt, den sie beim Betrachter hinterlässt, sondern auch durch ihre Auswirkung auf die Atmen.

Das Flötenspiel ist zwischen vier Spitzen ausgeglichen: Der kleine Fingersatz für die Standfestigkeit der Querflöte hat auch zur Folge, dass er zum richtigen Griffmuster für Noten zählt, bei denen er den Klang nicht verbessert. Nachfolgend ist die Stellung der einzelnen Zeigefinger auf den Laschen ersichtlich.

Der Buchstabe zeigt an: A - Mittelfinger, B - Mittelfinger, R - Mittelfinger, R - Mittelfinger und K - Kleinfinger. Die D für den rechten Daumendrücker zeigt in etwa die Stellung der Doppeltaste auf der Geräterückseite an. Mit dem rechten kleinen Daumen steuern Sie alle Tasten des Fußes. Mit dem rechten Daumendruck wird die Querflöte etwa unterhalb des Mittelfingers gestützt.

Mit den Fingern auf den Laschen bleibt man locker und ruht mit den Spitzen auf den Laschen, die Fingern sind leicht gebeugt. Dabei ist es von Bedeutung, dass die Tasten der Welle horizontal (parallel zum Boden) angeordnet sind, damit die Welle nicht dazu neigt, in die eine oder andere Drehrichtung zu rollen und die Löcher nicht mehr gegen ein zusätzliches Moment gedrückt werden müssen.

Während des Sitzens sollte das Hüfte aufrechter stehen, damit der obere Körper gedehnt wird und die Atemfunktion nicht beeinträchtigt wird. Die Konstruktion des Instrumentes gewährleistet im Unterschied zu einer Flöte nicht die Klangfarbe der Querflöte. Mit der Querflöte hingegen muss der Musiker die Raumluft gezielt ausrichten. Der Anfang heißt Tonformung im Lippenbereich, dabei sollte die untere Lippe das Mundwinkelloch bis ca. ein/3 einnehmen.

Wenn Sie mehr abdecken, werden mehr Untertöne produziert, aber auch ein dünnerer oder leiserer Klanghöhen. Mitten auf den Schamlippen bildet sich ein Zwischenraum für die austretende Atemluft. Der wesentliche Unterscheid zwischen der Querflöte und anderen Bläsern ist der niedrige Ausblaswiderstand, da die Umgebungsluft in die Umwelt abgegeben wird und nicht, wie bei Reetinstrumenten, ein Widerstandswert durch das Gerät generiert wird.

"Wie bei der Sängerin muss die Atemfunktion des Flötenspielers zwei Voraussetzungen erfüllen: absoluter Gleichmäßigkeit des Atemflusses (allgemein bekannt als Unterstützung) und ausreichende Kapazität. So werden z.B. Sprache, Larynx oder Schamlippen während der Gelenke aktiviert. In der Grundposition des Mundbereichs beim Spiel stimmt die Grundposition ungefähr mit der Betonung des Umrisses " ö " überein, da diese Stellung den Schamlippen die Möglichkeit gibt, die Ausgangsposition zu einnehmen.

Der Anfangsimpuls am Anfang des Tons kann b oder p (wegen der Einbeziehung beider Schamlippen zweischichtig genannt), d oder t (alveolar-koronal) oder g-k (velar-postdorsal) sein.

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