Gitarre Spielen Lernen Akkorde

Spielen von Gitarrenakkorden

Die Hand verkrampft sich und das Spielen macht keinen Spaß mehr. Wie wird man professionell! Die Gitarre ist wirklich das perfekte Werkzeug, um Ihre Lieblingslieder zu spielen. Das Wichtigste sind die Skalen, das Ablesen von Tönen oder Tabs und natürlich die Akkorde. Ob Dur-, Moll- oder Septakkord, das Meistern der Akkorde ist ein essentieller Teil des Gitarrenunterrichtes.

Du kannst sie nicht umgehen, wenn du ein guter Guitarrist sein willst. Deshalb ist es so entscheidend zu lernen, wie man seine Hände richtig auf dem Hals der Gitarre anbringen kann. Nur wer die Akkorde der Gitarre gemeistert hat, kann den Anspruch erheben, Gitarre zu spielen. Es tut den Fingern weh, die Abstimmung von rechter und rechterhand wird erschwert und dann gibt es all diese Barakkorde, die man meistern muss und die immer schlecht klingen!

Wer wirklich Gitarre lernen will, sollte zuerst die wichtigen Akkorde auf der Gitarre lernen und vor allem lernen, sie hintereinander zu spielen, ohne sich zu verzetteln, die falschen Noten zu spielen und die Hände zu schonen. Akkord-Diagramme von bekannten Werken zum Üben gibt es im Netz oder in der Fachpresse.

Doch wie kann ein Einsteiger zwei Akkorde hintereinander spielen, ohne aus dem Steig? Wieviel Übung ist nötig, bevor man ein ganzes Werk auf der Gitarre spielen kann? Nachfolgend finden Sie einige Hinweise zum schnellen Erlernen von Gitarrenakkorden. Damit Sie eine Akkordsequenz spielen können, sollten Sie zunächst lernen, Ähnlichkeiten in den Gitarrenriffs und Chords zu entdecken.

In manchen Fällen mit zwei aufeinander folgenden Sehnen sind gewisse Haltegriffe gleich, was es einfacher macht, die Hände zu halten, ohne die Hände umzulegen. Sie müssen die Fingerposition nicht verändern, es genügt, die ganze Handfläche um ein paar Bund zu verschieben. Die Griffigkeit ist die gleiche, aber die Schnur nicht: In diesem Falle ist es auch nicht nötig, die Hände zu verschieben, da man nur die ganze Handfläche um eine oder mehrere Schnüre herumbewegt.

Es werden alle Fingern in der selben Abfolge verwendet: Manchmal werden die Fingern in der selben Ordnung für zwei aufeinanderfolgende Akkorde verschoben, so dass Sie nur diese in Ihrem Köpfchen halten müssen, um den nächsten Akku besser erfassen zu können. Einige Töne der Akkorde sind gleich, aber die Griffweise ist nicht gleich: Es kann durchaus sinnvoll sein, die Fingerposition eines der Akkorde zu ändern, um den Eindruck zu vermitteln, die beiden Akkorde hätten einen gemeinsamen Daumen.

Hier hilft nichts, man muss sich die verschiedenen Fingersätze der beiden Akkorde merken, um sie fließend hintereinander spielen zu können. Es ist sehr gut, die Gitarrenregisterkarten durchzulesen. Betrachtet man die Struktur der Akkorde oder der Akkordsequenzen, kann man die Stärken dieser Ähnlichkeiten ausnutzen.

Sie müssen beispielsweise nur Ihre ganze Handfläche verschieben, ohne die Stellung der Einzelfinger zu ändern, d.h. Sie vermeiden überflüssige Bewegungsabläufe und Ihr Spielverlauf wird ausgeglichen. Müssen sich einige Fingern beim Akkordwechsel nicht verschieben, sollten sie sich nicht einen Zentimeter verschieben, während Sie die anderen auch nicht.

Falls Sie die ganze Handfläche verschieben müssen, sollten Sie die Fingerposition beim Verschieben der Handfläche beibehalten: Bei diesen Übungsaufgaben geht es darum, einen Griff in die Lüfte zu bekommen, ohne dass die rechte Seite den Hals der Gitarre berühren muss. Das macht die Hände mobiler und das Spielgeschehen geschmeidiger.

Wenn zwei Akkorde Leersaiten haben, haben Sie die Moeglichkeit, Töne zu spielen, ohne dass Sie sich eine Saite schnappen muessen. Sie sollten lernen, die Griffweise zu untersuchen, d.h. zu überprüfen, ob Töne spielbar sind, ohne die Finger in die Saite zu nehmen. So können Sie Zeit einsparen und die Akkorde gehen natürlich auf.

Schlüsselwort-Strings: Lernen Sie auch, wie Sie Ihre Guitarrensaiten leicht selbst auswechseln! Kann ich Akkordsequenzen spielen? Zwei Akkorde in einer Reihe zu spielen umfasst 6 kleine Schritte, die Sie nach Ihrem Level einteilen. Zunächst sollten Sie sich alle Akkorde merken und erst dann einen gewissen Wechsel einüben.

Jedoch ist es nicht möglich, Akkordänderungen und Akkordsequenzen in einem Zug zu lernen, selbst wenn Sie Gitarrenstunden nehmen. Beobachten Sie exakt, wie Ihre Hände liegen und prüfen Sie, ob es Ähnlichkeiten gibt, d.h. ob die Stellung eines oder mehrerer Hände nicht geändert werden muss. Gehen Sie zurück zum ersten Akku und zurück, also wechseln Sie ständig vom ersten zum zweiten Akku in ruhigen und fließenden Bewegungen:

Sie müssen Ihre Hände so weit wie möglich in der Nähe der Fäden halten, um sich so wenig wie möglich zu bewegen. Dabei ist es notwendig, das "Gleiten" von einem zum nächsten Sehnen strang übermäßig lange zu tun, um die Fingermuskulatur zu kräftigen und vor allem die Fingerpositionen exakt zu merken, damit sie zur Selbstverständlichkeit werden.

Dann können Sie "crescendo" den Takt und die Schnelligkeit der Akkordsequenzen erhöhen. Nun geht es darum, den letzen Arbeitsschritt zu repetieren, aber gleichzeitig mit der rechten Seite auf die Streicher zu schlagen, so dass die Streicher Klänge ausgeben. Zur Überprüfung, ob der Ton richtig ist, sollten Sie jede einzelne Zeichenkette aufschlagen.

Dies wird Ihnen später auch bei den Arpeggien auf der Gitarre helfen. Natürlich ist viel Übung nötig, wenn man Akkordsequenzen wie ein richtiger Profispieler wie Eric Clapton, Bob Dylan oder Ben Harper spielen will. Ab wann sollte man Gitarre spielen lernen? Profigitarristen raten zu einer täglichen Trainingseinheit von 10 bis 15 min, mindestens aber jeden zweiten Tag, damit die Bewegung wirklich zu Fruchtfleisch und Schweiß wird und Ihr Muskelspeicher sich die Akkorde und Fingerpositionen merken kann.

Falls Sie sich nicht dazu bewegen können, die Gitarre zu üben, oder wenn Sie Probleme haben, die Akkordsequenzen auf der Gitarre zu üben, dann sollten Sie sich an einen Privatgitarrenlehrer wenden, der Ihnen während des Gitarrenunterrichtes kompetente Beratung erteilen kann. Eine Gitarrenlehrerin an deiner Seite zu haben, heißt, dass du sofortiges Feed-back bekommst:

Die Gitarre zu lernen ist viel einfacher mit einem Trainer an Ihrer Seite. Natürlich.

So lernt man, nicht zu viel zu spielen und die Akkorde richtig zu erfassen. Wenn Sie beide Akkorde gemeistert haben und die Fingerpositionen richtig sind, können Sie die Uhr anschalten und möglichst viele Akkorde spielen, indem Sie Ihre Hände am Hals der Gitarre nach oben und unten bewegen.

Es ist immer besser, 5 Akkorde in einer Sekunde zusammen zusaiten als 15, die völlig beengt und verkehrt wirken. Nicht das Atmen im eigentlichen Sinn des Worts, sondern ein sehr kurzer Augenblick während der Akkordsequenz, in dem die Streicher frei geschlagen werden.

Auf diese Weise können Sie die Akkordsequenz korrekt abarbeiten. Die " Atmungspause " muss immer vor dem Wechsel des Akkords stattfinden, und zwar vor dem ersten Takt des folgenden Stücks. Falls Sie Ihr Plectrum benutzen und zwei Akkorde hintereinander spielen (normalerweise ein Achtel-Paar), dann sollten Sie statt zwei Schläge mit dem Plectrum den Takt leeren, um Ihre rechte Seite richtig zu platzieren.

Lernen Sie, sich die Akkordveränderung in Ihrem Kopf zu erahnen. Schließen Sie die Ohren und stellen Sie sich vor, wie sich Ihre Hände richtig auf dem Hals der Gitarre befinden und packen Sie den nächsten Griff. Sie müssen dieses spirituelle Abbild beschwören, denn es macht Ihr Erinnerungsvermögen bereit, die Bewegungen fließend vorzubereiten. Wenn möglich, benutzen Sie die nicht bewegten Fingern beim Wechsel der Akkorde als Unterstützung oder Zapfen.

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