Marshall ma 50 C
Marschall ma 50 CPrüfung: Marshall, MA 100C 1x12, Gitarren-Verstärker
Da gibt es Dinge, die untrennbar mit dem Rock'n' Roll zusammenhängen. Dazu gehört sicherlich auch die englische Gesellschaft Marshall, deren Verstärkeranlagen seit vielen Jahrzehnten und auf zahllosen Tonträgern zu finden sind. Ob Hardrock/Metal, Blues, Rocker oder Soul: Marshall-Verstärker sind und bleiben für zeitgemäße und flexible Sounds da, ob im Tonstudio, bei der Probe oder auf der Buehne.
Die Gehäusemaße des Modells sind 635 x 510 x 270 Millimeter (BxHxT) und entsprechen mit einem Eigengewicht von 22,7 kg dem für einen Vollröhrenverstärker dieser Leistungsklasse üblich. Zusätzlich zu einem robusten Traggriff an der Gehäuseoberseite hat der Verstärker zusätzlich an der linken und rechten Seite versenkte Griffe, so dass er im Zweifelfall paarweise in Stellung gebracht werden kann, was sich bei diesem Eigengewicht als sehr praktisch herausstellt.
Er ist ein echter Gitarren-Verstärker und kein Trainingsverstärker, den man einfach aus dem Schlafraum ins heimische Zimmer mitnimmt. Trotz der Vietnam-Produktion kann die Ausführung des Endverstärkers als typisch für Marshall bezeichnet werden. Rundum hat das Gerät stabile Schutzwinkel und die Steuereinheit ist so weit in die Vorderseite des Gerätes eingelassen, dass auch bei einem Frontalaufprall nichts abreißen kann.
Ausgehend von der linken Seite neben der INPUT-Buchse erscheint zunächst der eher spartanische CLEAN-Kanal mit 3-Band-Klangregelung (BASS, MIDDLE und TREBLE) und einem VOLUME-Potentiometer - fertig. Unmittelbar daneben liegen die beiden Tasten des Verstärkers, und zwar zur Umschaltung der Kanäle und zur Aktivierung einer zusätzlichen Verstärkung im Verzerrungskanal.
Marschall MA50C
Hi, ich habe einige weitere Informationen über diese Verstärker. Ich wundere mich auch, wenn Sie einen Schlag leicht bekämpfen können, auch einen kleinen Auftritt machen können (z.B. verbunden mit einer Box im Format 4 x 12 oder alleine stehend). Hauptsächlich würde würde würde Er steht mit mir in meinem Raum, wo ich trotz Wohnung recht lauter auftauchen kann.
Meine Kernfrage ist, ob du diesen Verstärker schon einmal erlebt hast, ihn empfehlen kannst und ob er auch für die für härtere Metal-Lieder ist. Das teste ich selbst noch einmal, aber ich höre mir gern Ihre Meinungen unter würde an. Ich akzeptiere auch Vorschläge für andere Verstärker in der Preislage, sollte aber volle Röhre und mindestens 50 W haben, denn ein 5 W starkes englisches Gerät macht mir sehr wenig, weil es so gut sein kann.
In der Regel sind Marshall's Verstärker in Tops und Combos gleich, nur in den Combos sind sie andersherum installiert. Für ist die Performance von Lautstärke sicherlich ausreichend, besonders wenn'ne Version4x12 noch verbunden ist. Auch, wenn die Sache DIR für härteren Metall genügt, kann man nur sich selbst antworten.
würde reicht mir wohl, aber ich habe auch einen älteren Dualhall, den Freund eines sanften Haartrockner-Sounds oder allgemein modernere, gewalttätigere Klänge bestenfalls als Rockamp würden klassifiziert. Zuerst einmal alle möglichen Verstärker spielen, ob Röhre, Verstärker, Transistoren oder andere Dinge. Im Moment hört es sich nach "Hauptsache Tube an, denn Tube hört sich immer cool an, aber ich will kein Budget ausgeben". Ich find die MA-Serie von Marshall wirklich schlecht.
Sauber ist immer noch in Ordnung, aber sobald es gezogen wird, hört es sich wirklich furchtbar an und nicht das, was man von Marshall erwarte. Wer wirklich einen Vollröhrenverstärker will, der gut mit einer Schallplatte harmonisiert, der sollte den Haze 40 verwenden, der sich wirklich wie ein klassischer Marshall-Sound anhört. Für Hartmetall aber nichts.
Vor 1 oder 2 Monaten, als ich einen Marshall TSL100 (unglaublich!!!!!!) kaufte, war ich erreichbar, weil ich mit beschäftigt. Muss wirklich lauter sein, damit die Röhre richtig scharf klingt ------> Wenn man das Teil für DAHEIM erwerben will, ist es zu groß....
Für Bühne ist richtig. I würde Sie zur Röhre beraten auf jeden Fall, wohin die MA-Reihe nur richtig schön cool klingt, wenn sie aus einem Mikrofon entfernt wird. kann auch froh mal umkehren wenn die TSL mal spielen wollen.... ich bin und hergerreiß. habe viel Mist. der MA hat sich noch nicht mal an die Arbeit gewagt.
das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass mir viele der neuen Marshall-Serien sehr lustig erscheinen und ich ein wenig Angst vor der MG-Serie habe. ich würde hier, gerade wenn ein typischer Marshall-Sound in Frage kommt, wirf auch noch das gebrauchte JCM800 und JCM900 in den Raum. zum gleichen Preis bekommt man etwas super Authentisches.
Für gibt es viele weitere genutzte Dienste, und solange es noch perfekt läuft, sollte es mich nicht stören, dass es genutzt wird. Naja, es ist wirklich so, dass es absolut Tube sein sollte, mein Lehrer sagte auch, dass sie nur besser klingt und ich selbst den Anschein habe.
Sie hat sich mir sozusagen "in den Sinn gebrannt", ich wäre bin mit einer Transmitterin nicht mehr zurechtgekommen. Ein Marshall muss es auch nicht sein, obwohl ich den Sound von ihnen für göttlich halte. Um ehrlich zu sein, die JCM 900 und 800 Serien waren in ihrer Zeit Marshalls Top-Liga, die MA war etwas, das den Appetit auf mehr, Anfängerklasse, weckte.
Dies sagt nichts über die über aus, aber über die Qualität, die alte Sachen sind wie die moderne Oberschicht wie Tanks aufgebaut und sollen nicht kaputt gehen, es sei denn man setzt sie auf. Es gibt aber auch einen Verstärker der Achtziger - bzw. Neunzigerjahre, die mit den modernen Marschalls nicht viel gemeinsam haben.
1 - 2 Kanäle, 1 eQ, klingt immer wie Marshall Mastervolume oder wie ein Splitchannel, wenn man den eQ auch noch so anschraubt. Äußerst rotzig im Klang und auf der heutigen Skala wenig Verzerrungspotenzial. Wenn es Ihnen gefällt, für gibt es kaum eine Alternative, der restliche Teil ist bei anderen unter glücklicher. Naja, es ist wirklich so, dass es absolut Tube sein sollte, mein Lehrer sagte auch, dass sie nur besser klingt und ich selbst den Anschein habe.
Ich habe es mir irgendwann "eingebrannt", ich wäre mit null Querschläger, auch wenn' s noch so gut klingt. Ich würde setze es darauf und stelle fest, dass weder Sie noch Ihr Pauker einen richtigen Transistoramp von einem Röhrenverstärker abheben können das hat nichts mit Einbau zu tun.
Es gibt aber auch einen Verstärker der Achtziger - bzw. Neunzigerjahre, die mit den modernen Marschalls nicht viel gemeinsam haben. 1 - 2 Kanäle, 1 Tonabnehmer, klingt immer wie Marshall Meistervolume oder Spitchanel, ganz gleich, wie man den Tonabnehmer anschraubt. Äußerst schnodderiger Klang und im Vergleich zu heute wenig Verzerrungspotenzial. es gibt kaum eine Alternative für diejenigen, die es mögen, für, die anderen werden etwas anders sein als andere Verstärkern glücklicher. aber wenn man sich die älteren Volbeatplatten anhört, dann hört man schon, dass der Klang noch verhältnismäßig zeitgemäß ist. Ist das nicht in der Regel für Verstärker? egal welche Technologie sie verwenden?
Kürzlich habe ich wieder ein paar H&K Verstärker Vollröhrenverstärker ausprobiert, die alle wie so viele Röhrenverstärker versagten. Ich habe statt dessen Transistoren und transistorgestützte Verstärker, die viel besser geklungen haben und nichts wie ein Analog-Modeller. Naja, es ist wirklich so, dass es absolut Tube sein sollte, mein Lehrer sagte auch, dass sie nur besser klingt und ich selbst den Anschein habe.
Ich habe es mir irgendwann "eingebrannt", ich wäre mit NER TRANSE nicht mehr, sei es auch noch so gut, ich würde setze es gern auf und erkläre, dass weder Sie noch Ihr Gittarehrer einen guten TRANSENAmp von einem Röhrenverstärker unterscheiden können das hat nichts mit Burn-In zu tun.
Es gibt aber auch einen Verstärker der Achtziger - bzw. Neunzigerjahre, die mit den modernen Marschalls nicht viel gemeinsam haben. 1 - 2 Kanäle, 1 EV, klingt immer wie Marshall Mastervolumen oder Spitchanel, ganz gleich, wie man den EV anschraubt. Äußerst rotzig im Klang und auf der Skala von heute wenig Verzerrungspotenzial. Wer es mag, für es gibt kaum eine Alternative, der andere wird mit anderen Verstärkern glücklicher recht haben. Aber wenn man sich die älteren Volbeatplatten anhört, dann hört man, dass der Klang noch recht zeitgemäß ist.
Nie behaupte ich würd etwas anderes, aber sie hören sich schon sehr merkwürdig an. Für mir persönlich sind sie bis heute das optimale des Sounds. Andere Verstärker hören sich in meinen Augen sehr gut an, aber nur wenn andere darüber mitspielen. Oh ja, eines kann ich nicht verstehen, ganz gleich, wen ich darum bitte und was ich gelesen habe, es sagt immer wieder, oh Rohr ist viel besser hat wärmeren.
Dann höre ich wieder, dass man den Gegensatz ohnehin nicht hören wird und man den Vergleich zwischen einer Röhre und einer Röhre auch nicht mehr erkennen kann. Nehmt es mir nicht weg übel, aber ich habe wirklich keine Idee mehr, was ich glaube, aber da es wirklich so viele solche Menschen von Röhre überzeugt gibt, glaube ich, dass da etwas sein muss und sie nur besser klingt und man das auch hört. kurz: ja es gibt noch tonale Differenzen zwischen dem Röhren- und dem Transistorenamp.
ein gut klingende Röhrenverstärker muss nicht immer ein wirklich guter Röhrenverstärker sein. ich betrachte den jcm 800 jetzt als ein wirklich guter Röhrenverstärker. es wird schwierig sein, sein Benehmen, seine Dynamiken und seinen Sound anzupassen würde ein engl powerball 2, um den druckdüse nachzubilden, vermutlich viel leichter......
Ich höre den großen Gegensatz auch nicht, aber ich merke es, wenigstens habe ich ihn mit einigen Verstärkern gemessen, wenn ich selbst spiele. die Resonanz des Verstärkers (jeder ist dort ein wenig seltsam) ist nur ein wenig anders. über den Tranistor oder die Röhre: Meiner Ansicht nach ist ein hrenverstärker besser, wenn man mit 2 Guitarristen in einer Gruppe mitspielt....