Jazz Akkorde Klavier

Jazz-Akkorde Klavier

Der Klaviersatz basiert auf vierstimmigen Stimmen. Vielleicht interessiert Sie das auch: Der II-V-I-Takt ist die Basis aller Jazzstandards und damit die bedeutendste Akkord-Verbindung zum Überspielen von Harp. Daher ist die Kadenz in Major und Minor für die Mensur D: die Kadenz: Hier ist die fünfte Etappe (b5) tief gealtert, was sich auf die jeweilige Größenordnung auswirkt. Darüber hinaus ist die Gestaltung der dominanten - in unserem Falle A7 - hinsichtlich Farbe, Unstimmigkeiten und Spannungen für uns von ausschlaggebender Wichtigkeit, da hier mehrere Maßstäbe zur Auswahl sind.

Generell kann man behaupten, dass die Beherrschung der interessanteste Tonfall beim improvisatorischen Spiel ist, da sie in Bezug auf die folgende(n) Harmonie(n) der tatsächliche Schalter-Setter ist und daher oft formell am Ende eines Viertaktblocks oder wenigstens an der Stelle vor einem Tonschwerpunkt zu sehen ist. Alter " bezeichnet die Veränderung einer Note um eine halbe Note nach oben (tief gealtert) oder nach unten ab.

So werden die veränderten Klänge in Leitklänge für die spätere Harmonielehre umgewandelt. Der häufigste Unterschied zur Dominante ist die "Veränderte Skala" (siehe Abb.2). Die jazzig anmutenden Elemente entstehen durch die Präsenz von Minor und Majorerz sowie der verkleinerten Quint, wie wir sie aus den blauen Tönen kennt. Für den raschen Aufbau der veränderten Tonleiter gibt es unterschiedliche Varianten, von denen ich aufgrund der guten Erfahrung mit vielen Studenten die folgende als vernünftig erachte: Man lernt die Tonleiter Melodisch-Moll (Moll mit Dur-Sechstel und Dur-Septime) und beginnt mit ihrer 7:

von dort aus 1) einen halben Ton bis hin zu H, und 2) Melodic Minor abspielen. Modifiziert für die Melodie Nr. 7 = H Melodische Molltonleiter. Der Halbtonversatz hat auch den großen Vorzug, dass die kleine Neuntel (b9) der Dominanten inklusive der h-Moll-Dreiklang über A7 in greifbarer Nähe ist.

Das ist einer der wichtigsten Triaden, der auf der Grundlage der Tonleiter gebildet wird und den veränderten dominanten Klang sehr auflockert. Die auch als "8-Ton-Skala" bekannte Tonleiter ist bei der Solistenszene wegen ihrer Symmetrie und der damit einhergehenden Vielfältigkeit bei der Schaffung einer spannenden Dominanz sehr beliebt.

Die Waage besteht, wie der Titel schon sagt, aus zwei alternierenden Zeitintervallen. Angefangen beim Grundton ein Halb-, dann ein Vollton, wieder ein Halb-, wieder ein Ganzton.... usw. Die Tonfolge mag zunächst etwas schwer zu merken sein, also lassen Sie mich mit einer guten Note beginnen: Es gibt nur drei Halbton-/Volltonskalen, da jede Tonleiter bereits vier der zwölf verschiedenen Grundstimmungen einnimmt.

Im Bild 5 sind alle drei Maßstäbe mit ihren eventuellen Grundtönen vermerkt. Es wird empfohlen, pro Tonleiter immer nur eine Griffweise zu proben und die drei anderen Möglichkeiten der Grundtonart damit zu verbinden. Im Beispiel II-V-I war die Dominanz A7, so dass die Tonleiter von A (oder C, Es, F#) übereinstimmt.

Die ersten fünf Noten sind übrigens mit denen der veränderten Tonleiter baugleich. Ab einem gewissen Punkt ist aber das Geflecht des verringerten Akkords C-Es-Fis-A visuell und mental sichtbar, so dass es verhältnismäßig irrelevant wird, ob die Herrschaft Es 7, A 7, Fis 7 oder C 7 ist.

Zum Beispiel - um bei unserer dominanten 7 zu verharren - sind die Triaden as-Dur und as-Moll (logisch) auf der Tonleiter, aber dann auch c-Dur und c-Moll, as-Dur und es-Moll, sowie fis-Dur und fis-Moll. 2. Die Dur- und Molltonarten auf den vier Noten des jeweils reduzierten Akkords, die konstruiert werden können.

Interessant sind die Akkorde in Terz- und Tritonusintervallen, wie z.B. Fis-Dur und Es-Dur/Moll, da sie unter anderem die spannenden Abstände der kleinen Neuntel (b9) oder der #11 enthalten. Wann spielen Sie abwechselnd und wann Halbton/Ganzton? Im Prinzip ist beides möglich, wenn die Beherrschung als reine Septakkorde markiert ist.

Grad der Kleinkadenz ist in der Regel ein halbreduzierter Ton, besser bekannt als Moll 7b5, daher ist der fünfte Grad tief gealtert, was auch in den jeweiligen Tonleitern zu berücksichtigen ist. Letztere lassen sich auch verhältnismäßig leicht ableiten, wenn man - wie bereits oben erwähnt - mit Melodic Minor vertraut ist. In unserem zweiten Level e-Moll 7b5 denken und spielen Sie eine kleine Quinte darüber in g-Moll Melodic.

Das ist die gleiche Größenordnung. So wie man darüber einen Semiton in h-Moll Melodie auf der Dominant A7 abspielt. Möglicherweise ist es zunächst etwas schwer, die melodische Moll 7b5 Melodic Minor eine kleine, eine kleine Quinte weiter oben und mit der veränderten dominanten Melodic Minor einen halben Ton weiter zu verbinden, aber im Lauf der Zeit wird man sich rasch mit ihr vertraut machen.

Das hat den großen Nachteil, dass die klanglichen Besonderheiten der entsprechenden Änderung unmittelbar gespielt werden, während das Spiel von der Grundtonleiter zum einen wegen des Fehlens eines puren Dreiklangs sehr mühsam ist und zum anderen schlichtweg nicht gut kling. Lydian zum Beispiel wird nicht von der Wurzel gespielt, sondern von der zweiten oder siebten Ebene.

Um sich schneller an die jeweiligen Tonleitern zu gewöhnen, wird empfohlen, nur Moll 7b5-Akkorde in unterschiedlichen Tonlagen zu trainieren und das gleiche mit veränderten Dominanzen zu tun, bevor man die gesamte 2. Das Auge und das Gehör werden so auf Pausen und den Basisdreiklang der Waage trainiert.

Es gibt mehrere Normen mit vielen II-V-I-Anschlüssen wie Tune up oder Blue Bossa, die von einem Jazz-Trio mit engelsgleicher Geduld wiedergegeben werden. Jedem guten Solisten sollte die Lehre der funktionellen Harmonielehre besser bekannt sein, um sich in allen Harmonien bis hin zur Mode zurechtfinden zu können und harmonische Linien zu erlernen.

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