Gitarrentabulatur

mw-headline" id="Die_Rhythmus-Notation">Die Rhythmus-Notation="mw-editsection-bracket">[="/w/index.php?title=Gitarre:_Lesen_von_Diagrammen,_Tabulaturen_und_Noten&action=eded Der Rhythmus-Notation">Edit]>

Die Greifdiagramme sind sehr gut lesbar. Gewöhnlich werden sie so gemalt, als ob man den Gitarrenhals auf ein Stück Pappe legen und von oben betrachten würde. Oftmals wird mitgeteilt, welche der beiden Hände am besten geeignet sind. Dies ist besonders für Saiten geeignet, die weiter auf dem Griffbrett bewegt werden (in die Nähe des Schalllochs).

In manchen Fällen werden die Töne der Streicher zur besseren Orientierung genannt. Dies ist oft in Musiknoten, Tabulatur oder Rhythmus-Tabulatur zu finden, weil man dort einfach Raum einsparen muss. Zur Erleichterung für Anfänger werden oft Notizen weggelassen. Es sollte Sie aber nicht überraschen, dass einige Guitarristen (besonders solche mit einem sehr schmalen Griffbrett) auch ihre Thumbs benutzen.

Dies sollte aber nur am Rande gesagt werden, wenn man es auf einer Tablette findet. Das Ziel von Liederbüchern ist es, die zu hörenden Saiten so leicht wie möglich zu transportieren. Die Art und Weise, wie die Einzelakkorde erfasst werden, ist nicht festgelegt. Das liegt oft daran, dass die Werke der Gesangbücher nicht unbedingt mit der Guitarre versehen sein müssen, sondern auch die Möglichkeiten offen lassen, sie mit anderen Musikinstrumenten zu ergänzen.

Jeder, der schon einmal in einem Gesangbuch blätterte, wird bemerkt haben, dass hier kaum Fingersatzdiagramme benutzt werden. Normalerweise wird der Dur-Akkord nur in Großbuchstaben geschrieben, ein "C" über dem Klartext bedeutet lediglich, dass an dieser Position ein C-Dur-Akkord wiedergegeben wird. Bei Minor-Akkorden hingegen sind zwei Schreibungen gebräuchlich, und zwar ein einfaches Kleinbuchstaben (z.B. "a" für a-Moll) oder ein Grossbuchstabe gefolgt von "m" für Moll (z.B. Am für a-Moll), letzteres ist die häufigere Ausprägung.

Auch andere Akkordtypen können auf diese Weise beschrieben werden (z.B. G7 für G-Dur 7), aber das sind die in den folgenden Stunden besprochenen Akkorde. Wie lange ein Akku gehalten wird, ist in der Regel nicht dabei. Zur Erleichterung der Gitarrenschüler sind die Balkengrenzen, an denen der Tonumfang fortgesetzt werden soll, mit einem Apostroph (') gekennzeichnet.

Treten innerhalb eines Balkens zwei Sehnen auf und muss man dort innerhalb des Balkens umsteigen, wird dies hier mit einer Klammer (....) ersichtlich. Bei Liederbüchern mit Notizen sind solche Hilfen überflüssig und können sich an den Taktlinien ausrichten. Seitdem es jedoch gängige Praxis geworden ist, Informationen über das Netz in verschiedenen Homepage - und Gitarren-Foren zu erhalten, werden Ihnen die nachfolgenden Informationen helfen, mit den Tabulatur- und Rhythmusinformationen zurecht zu kommen, die Sie dort finden.

Mit einer simplen Liedbegleitung wird ein exaktes Akkord-Griffschema kaum gebraucht, es sei denn, der Verfasser geht davon aus, dass ein bestimmtes Akkordelement der Leserinnen und Leser nicht bekannt ist. Es genügt oft, die Saiten in Buchstabenform anzugeben, wie Sie es schon bei der Transkription des Liederbuchs erlebt haben. Es werden jedoch nur die Rhythmus-Werte und die Pause angezeigt, aber keine Informationen darüber, welche Töne und wie viele Töne zur gleichen Zeit wiedergegeben werden.

Aber es liegt an dem Gitarristen zu entscheiden, in welcher Spielform er einen Ton spielt. Dieser Notationstyp schließt gewissermaßen die Kluft zwischen tabellarischer und simpler Liederbuchtranskription, ohne zu viel Wissen über das tatsächliche Ablesen von Notizen zu haben. Für einen Einsteiger, der noch nicht in der Lage ist, Notizen zu erkennen, ist es zu diesem Zeitpunkt vielleicht zu weit und wird bei den ersten "Diplomen" nicht gebraucht.

An alle, die sich bereits in der Klasse auskennen: In der Regel wird eine schiefe Kopfform der Tonköpfe für den Akkord benutzt. Exakte Informationen darüber, wie man eigentlich einen Akkord implementiert, sind jedoch nicht immer zu finden. In Rhythmusnotation wird oft auch festgelegt, ob es sich um Rabatte oder Zuschläge handeln soll. Gelegentlich werden auch sogenannte "Luftangriffe" angezeigt.

Das macht es viel leichter, den Takt zu halten. Die Notation kann für sich allein stehend sein, ist aber in der Regel eine Erweiterung einer Tabelle oder einer simplen Rhythmusnotation. Bei den Symbolen basiert die Orientierung auf der Notation und der Anordnung einer Tabelle. Wie bei einer Tablette und die Griffweise wirkt auf den Kopf gestellt.

Jedoch ist die hier abgebildete Version die häufigere (siehe alle aktuellen Registerkartenprogramme), und sie macht Sie schnell und zuverlässig fit für ein erneutes Auslesen der Registerkarten, wo alles auf dem Kopf steht. Balkenlinien können durch ein "|" repräsentiert werden (AltGr-Taste +