Gitarren Amp Einstellen
Einstellen des Gitarrenverstärkers.
Das Grundgeräusch
Kleine Verstärker haben den Vorzug, dass sie weiter aufgedreht werden können und somit auch die Endstufen-Verzerrung ausnutzen. Dynamisch: Wie viel Einfluss hat die Berührung auf den Klang? Wenn Ihnen das völlig verdichtete Board nicht gefällt, können Sie mit Ihrer Berührung eine unglaubliche Anzahl von Klangnuancen auswählen.
Einige Verstärker haben einen sehr schönen, stimmigen, andere (manchmal auch baugleich Verstärker ) klangen schrecklich hart, bösartig, kratzig.... wie gesagt, schwer in Worten zu sagen. Wie so oft ist hier der individuelle Höreindruck jedes Einzelnen entscheidend. Verstärker pur: Der Klassiker: Nehmen Sie einen gut gebauten Röhrenverstärker alten Designs (ein Sender genügt für für Dafür ), rippen Sie ihn auf (da die klassischen Verstärker nur sehr selten mit verfügen, über einen Master-Lautstärkeregler, dürfte wird er sehr leise; dürfte klingt auch mit den Master besser, wenn die Verzerrung nicht nur von der Leistung kommt) und machen den Rest mit dem Lautstärkeregler der Gitarre (oder â" selbstverständlich comfortable people â" mit einem Volume Pedal):
Wer einen knackigen Riff-Sound oder einen möglichst sauberen Klang will, kann die Lautstärke nach zurück einstellen: Vor- und Endstufenröhren sind weniger kontrolliert und dementsprechend verzerrt. Der Zeppelin Jimmy Page-Led: Les Paul über Marschall oder ein wenig "schmuddeliger" alter Sänger. Wer den ausgewachsenen Verstärker schlicht zu lauter findet (kein Thema im heutigen Tonstudio, auf der Bühne und im Probenraum sind es oft die Kollegen der Band, die die weiße Fahne hissen), für den gibt es zwei Möglichkeiten:
Small Amps: Um mit Bassgitarristen und unverstärktem Drums mitzumischen, genügen wirklich sehr kleinste Röhrenverstärker: Ein kleinerer Fender Pro Junioren (15 Watt/Tonerkanal, super klassischer Sound!) hätte Sicher, mit normalerweise funktionierenden Bandmaschinen kein Problem, der nächstgröÃere Blues Jugendstil bietet noch mehr Möglichkeiten. Verstärker oder Verzerrung anschließen: Er war nicht an dem erstaunlich kratzigen, verzerrten Klang interessiert, der entsteht, wenn man ihn auf einen sauberen Verstärker umschaltet, sondern an der Sustainverlängerung, die ans Licht kommt, wenn man übersteuerten Toe Amp noch vor dem Vorverstärker zusätzlich bootet.
Für waren viele Guitarristen nicht ausreichend, um mit nur einem Amp-Kanal auszukommen: wirklich sauber cleane Sounds waren unendlich und wurden in den siebziger Jahren zunehmend von Effektgeräten angelockt, die vor einem verstörenden Amp (abgesehen von Wah-Wah und â" wie folgend â" Verzerrung) meist unbefriedigend klingt. Außerdem ist ein angefeuerter Marschall ohne Meister nur krank.
Schon in den 1960er Jahren war die Vorstellung entstanden, Transistorverzerrer zu konstruieren, die den Overdrive-Sound von Röhrenverstärkern nachahmen. Aber mit der Zeit wurden die Pedalen immer besser, sie hießen nicht mehr Flaum, sondern Verzerrung, Verzerrungen â" endlich gab es auch den berühmten Röhrenscreamer, dessen Klangziel klar im Titel erscheint.
Vor allem in den damals beliebten Progressive-Bands wie z. B. der Band GENISISE, Pink Floyd oder Yes war eine Vielzahl von Sounds gefragt: Steve Hackett, Steve Howe und natürlich des âMasters of 100 Pedalsâ verwendete David Gilmoure mehrere Verzerrungen auf für die Lead-Sounds und nutzte sie zur Steuerung ihrer anderen Pedale. Das tut David Gilmoure bis heute; Startpunkt bei für ist immer ein erstklassig sauberer Sound, dann vermischt er die individuellen Wirkungen wie ein Künstler auf einer Farbpalette.
Wenn Sie den Original-Röhrensound Ihres Verstärkers bevorzugen, müssen Sie trotzdem nicht auf Effektgeräte zurückgreifen. Die Signale durchläuft zuerst der Vorverstärker, wo es (bei Leadsounds) übersteuert wird, dann über die Sendebuchse in die Sounds und über die Rückbuchse zur Leistungsendstufe, die nicht zu viel ziehen sollte, sonst verfälscht würden die Effekte wieder, was durch das Hineinschleifen der Loopinggeschwindigkeit noch einmal vermindert werden sollte.
Seit modernen Verstärkern in der Regel über 2 oder mehr verfügen können Sie zwischen Lead- und Rhythmus-Sounds auf Verfügung wählen. Die Amptope wurden als riesige Verzerrer mißbraucht, von denen ganze Effekt-Racks und letztendlich saubere Röhren (Steve Lukather â" Mesa Boogie) oder Tranistoren (früher Eddie Van Halen â" H&H) geregelt wurden.
Tatsächlich raffiniert, aber: für Otto Normalverbraucher viel zu komplex und zu kostspielig. Nachdem die Grunge-Bewegung aus Seattle plötzlich wieder rustikale, unlackierte Klänge in Mode waren, gestanden plötzlich wieder Gitarrenspieler, die ein ganzes Jahr lang tonnenweise Ausrüstung mitgeschleift hatten, die "I-only-leave-me-guitar-amp and cable"-Methode. Aber es ist keinesfalls so, dass ein Rack heute nichts mehr zu bieten hat: Gitarristen:
Statt für unterschiedliche Klänge zu verwenden, wird das Kanäle eines Gerätes, für jeder Klang (z.B. Clean, Crunch, Lead) von einem eigenen Verstärker gesteuert. Dann wird das Gitarren-Signal an über A-B Boxen für den gewünschten Verstärker gesendet. Variante B: Eine weitere Möglichkeit (von Herrn Ray Waughn berühmt) ist die Kombinationsmöglichkeiten.
Ein Spielplatz für Klangfetischisten, aber natürlich nicht gerade die kostengünstigste! Amp Modeling: Kein anderes Fach hat die etwas veraltete Gitarrenwelt so sehr verwirrt und gepolt wie das Amp Modeling. Wir haben hier mit Digitaltechnik den Klang und das typische Klangbild aller möglichen Verstärker simuliert, und die Ergebnisse können sich teilweise sehen lassen für
Bei einem Modelling-Amp (oder Preamp) haben Sie alle wichtigen Klänge (von den verschiedenen Amps) auf Tastendruck in der Umgebung von gewünschten (Lautstärke, Sound) und mit den verwendeten Wirkungen auf gewünschten. Selbst wenn viele Guitarristen noch auf ihre Röhrenverstärker schwören, ist die Weiterentwicklung zu Digitalgitarrensystemen noch lange nicht zu Ende.