Gitarre Ursprung

Herkunft der Gitarre

Hat die Gitarre indischen Ursprungs? Sie ist ein Zupfinstrument in der Spielweise. Das Wort Gitarre stammt aus dem altgriechischen Kithara und der spanischen Quitarra. Eine E-Gitarre, auch E-Gitarre genannt, ist die Abkürzung für E-Gitarre und ist ein Saiteninstrument. Sie ist ein Saiteninstrument, das seinen Ursprung in der Geige hat.

Beginnend in der Dunkelheit der Vergangenheit.

Heute ist die Gitarre ein sehr populäres Werkzeug im Laufe der Zeit geworden und kann auf eine imposante Historie zurückblicken, mehr über die Gitarrengeschichte nachlesen. Heute ist die Gitarre ein sehr verbreitetes und populäres Gerät und wird aufgrund ihrer umfangreichen Einsatzmöglichkeiten vielseitig eingesetzt. Konzerte und Musikstunden sind ohne Gitarre nicht denkbar.

Die Gitarrenfamilie umfasst auch die Flöte, das Band und andere Streichinstrumente, die sich im Lauf der Jahrhunderte in unterschiedlichen Kulturkreisen ausbreiteten. Aber obwohl das Gerät heute so verbreitet ist, ist es ziemlich unklar, dass selbst die Gitarre auf eine lange und wechselvolle Vergangenheit blicken kann. Ein kurzer, aber spannender Abriss der Entstehungsgeschichte dieses populären Streichinstruments kann Aufschluss über diese bewegte Vergangenheit geben.

Die ägyptischen Bilder und babylonischen Figuren stellen bereits Menschen mit gitarrenartigen Intrumenten vor. Man kann daraus schlussfolgern, dass die grundlegende Form der Gitarre sehr frühzeitig in der Historie bekannt war und ihre Entstehung wenigstens schon in den früheren Zivilisationen besiedelt war. Der Begriff Gitarre kommt aus dem Altgriechischen "Kithara", wo es ein vergleichbares Werkzeug gab, das im Kaiserreich angenommen, entwickelt und weitergegeben wurde.

Musikwissenschaftler gehen davon aus, dass unser jetziges Streichinstrument zunächst aus Pfeilen und Bögen entstanden ist und allmählich seine heutige Gestalt durch schlichte Mundbläser gefunden hat. Der Ursprung dieser Entwicklungen liegt im Nahen Osten. Der tatsächliche Ursprung der Gitarre ist jedoch trotz aller Beweise nicht mehr erkennbar, sie verbirgt sich in der Dunkelheit der Zeit.

Musikwissenschaftler gehen davon aus, dass die modernen Instrumente im Christentum erhebliche Anstöße erhalten haben, da aufgrund neuer Ansprüche an das Gerät durch die Entwicklung der musikalischen Entwicklung im Lauf der Zeit andere Konstruktionsformen erforderlich und entsprechend gestaltet wurden. Das gitarrenähnliche musikalische Mittelalterinstrument mit flachem Korpus ist aus dem spanischen Altertum bekannt.

Das spanische Volk war im Hochmittelalter unter der Regierung der Araber, die im XV. Jh. ein arabisches Lauteninstrument aus ihrer Heimatregion mitgebracht haben. Nach und nach entstand aus diesem Musikinstrument die Renaissance-Laute, die einem vergleichbaren Konstruktionsprinzip nachempfunden war. Das spanische Publikum nahm auch das neue Saiteninstrument auf und entwickelte die Vihuela, die das selbe Saitendesign wie die Araberlaute, aber einen flächigen Korpus hatte und das erste Viersaiterinstrument überhaupt war.

Die Vihuela wurde letztendlich zur Konzertgitarre von heute, in der das maurische vorbildlich war. Der Barock gab der Historie neue Musikimpulse. Der klassisch Spanier Vihuela konnte dieser Tendenz nicht nachkommen. Das Instrument wurde größtenteils von Gaspar ?anz und seiner Gitarristenschule weiterentwickelt.

Die Gitarrenbesaitung wurde bis zur frühen klassischen Periode ständig geändert, weil die Bedeutung der Melodik erkannt und versucht wurde, das Gerät an die Melodik anzugleichen. Technisch wurde eine Korrektur vorgenommen, z.B. durch das Mischen von Gitarre und Mandora. 2. Jahrhundert auch in der Kammermusik eine führende Stellung einnahm, hat sich in dieser Zeit etwas wesentlich verändert: Die sechste Schnur und die Abstimmung der Kammermandora wurden nun auf die Gitarre umgestellt.

Andererseits wurde die Gitarre mit Einzelsaiten bespannt. Wichtig ist, dass diese Änderungen die Barock-Gitarre zu einer sechssaitigen Gitarre mit einer praktikablen und funktionellen Konstruktion gemacht haben. Die Gitarrengeschichte in Wien und Paris erlebt eine Blütezeit im neunzehnten Jh., später auch in Prag.

Durch den Aufstieg dieses Instrumentes entstanden auch für die Gitarre bedeutende Kompositionen. Aber schon in der romantischen Zeit gingen die wesentlichen Entwicklungsimpulse für die Gitarre zurück nach Spanien. In dieser Zeit entstand auch der Gitarrenbaumeister Antonio de Torres, der die Gitarre in ihrer jetzigen Gestalt in Bezug auf Dimensionen, Arrangement von Spitzenleistung und mechanische Einzelheiten entwarf.

Das von Torres entworfene Design ist auch heute noch die Grundlage für die Klassikgitarre. Das Aufblühen und Entdecken der Gitarre fand jedoch erst im Laufe des zwanzigsten Jahrhundert mit dem Aufkommen neuer Musikstile wie Pop, Rock oder Schwermetall statt, zu denen dieses Streichinstrument hervorragend paßt. Die Hauptdarsteller dieser Musikrichtung wie Jimi Hendrix haben die E-Gitarre in der Öffentlichkeit bekannt gemacht, so dass sie ihre gegenwärtige Popularität entwickeln konnte.

Jedenfalls hat die Gitarre als Musikinstrument eine lange und aufregende Historie und ihr Fortbestand von den Ursprüngen bis in die Gegenwart sprechen für die Eigenart dieser musikhistorischen Eingebung. Vor allem die eigenständige Entfaltung verschiedener Gitarrenformen in den einzelnen Ländern sprechen für die Allgemeingültigkeit dieses Instrumentes, das integraler Bestandteil unserer Kultur ist und auch in anderen kulturellen Kreisen zuhause ist.

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