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Jede Nummer enthält 3 bis 4 neue Play-Alongs. Das aktuelle Playalong kann von allen Leserinnen und Leser kostenfrei herunter geladen werden, allerdings nur solange das Magazin am Automaten und für 10 Tage danach vorrätig ist. Die während der Abonnementdauer erschienenen Play-Alongs können zu jeder Zeit kostenfrei abonniert werden. Sämtliche Stücke sind auch in unserem Laden zu haben.

Dieses Playalong enthält alle Minus-One Tracks sowie den kompletten Mix - allerdings aus Gründen des Urheberrechts - keine Anleitung.

Über | GUITAR & BASS

AUS MUSIKEN FÜR aus musiken für musiker: Seit drei Dekaden balanciert die Fachzeitschrift GITARRE & BASS Technologie, Musiktheorie & Praktik. Mit dem Erscheinen der ersten Nummer der Zeitschrift "Musiker" im Jahr 1986 konnte eine kleine Schar von Kölnern, Schriftstellern, Technikern und Gitarrenfreaks tief einatmen. Eine neue Zeitschrift auf einem bisher vom legendärem "Fachblatt" dominierten Heft zu platzieren, war keine Selbstverständlichkeit.

Die Zeitschrift trug ab Heft 08/1989 den Titel GITARRE & BASS, Untertitel: DAS, MUSIKER, FACHMAGAZIN. Einen weiteren Erfolgsfaktor des von Redakteur Dieter Roesberg geführten Heftes bildet sicher sein breiter Ansatz: Gitarre & Bass bietet Reportagen und Gespräche mit Musikerinnen und Künstlern aus den Bereichen Musik, Pop, Rock, Blues, Jazzmusik und Metal sowie Sachbuchartikel und Artikel zu Fragen wie Instrumentenbau, Entwicklung und Geschichte.

Unterstützt wird die Musikpraxis durch Werkstätten von kompetenten Musikern und Dozenten. Die Redakteure Florian Erhart, Guido Lehmann, Heinz Rebellius und Lothar Trampert sind wie Redakteur Dieter Roesberg nicht nur ausgewiesene Spezialautoren, sondern auch langjährig in der Live- und Vintage-Szene tätige Musik- und/oder Sammler, die auch gern an ihren eigenen Instrumenten basteln oder einen neuen Effektdesigner im Internet aufspüren.

Das gemeinsame Anliegen ist es, diese Erfahrung für das jeweilige Themengebiet weiter zu geben, um junge und erfahrene Musiker und Bassgitarristen mit technischem und musikalischem Know-how zu versorgen und so Anstöße für ihre eigene Arbeit zu geben. Durch die Aufgeschlossenheit gegenüber unterschiedlichen Musikstilen und Gerätephilosophien unterscheidet sich Gitarre & Bass seit jeher deutlich von seinen Wettbewerbern im Musikmagazinbereich.

Dabei hat Gitarre & Bass eine Vielzahl von MARKEN & MUSIKER von ihren frühesten Anfängen bis zu ihrer globalen Bedeutung begleitet: Gitarrenspieler Joe Bonamassa, John Scofield, Steve Vai, Jeff Beck, Joe Satriani und Steve Lukather, Bands wie die Smashing Pumpkins, Motorhead oder Skorpions, die deutsche Solistin Marcus Deml, Michael Sagmeister und Hellmut Hattler, dann die PRS-Gitarren, Mesa- und Boogie-Verstärker, Kriegsbässe etc.

Nach dem IVW-Test ist Gitarre & Bass das auflagenstärkste Musikmagazin in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gitarre & Bass hat sich seit Beginn des Jahres 1997 auch im World-WideWeb flächendeckend aufgetan. Weitere Infos, Hinweise, Links und Recherchemöglichkeiten, ein umfangreiches Programm an Audiobeispielen der Seminare und Abschriften im Heft, Zugang zu ausgewählten Artikeln aus früheren Hefte und Spezialsammlungen zu wesentlichen Thematiken.

Die verstärkten Anstrengungen im Social Media Sektor haben die REICHWEITE der Gitarre & Bass in den letzten Jahren in der Digitalwelt verstärkt. Neben den monatlich erscheinenden Ausgaben des Heftes sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von Sonderausgaben veröffentlicht worden, darunter ein Fender-Special, ein Gibson-Special, die Sonderausgabe über E-Gitarren für die gleichnamige Messe, ein Ibanez-Special, und seit kurzem das Gitarre & Bass Gitarren-ABC für Anfänger und Aufsteiger.

Das Redaktionsteam von Gitarre & Bass bewertet im Durchschnitt 2000 Briefe und Briefe pro Monat, so dass ein konstanter, unmittelbarer Umgang und Verweis auf die Wünsche der Leserschaft garantiert ist. Außerdem geht es darum, der großen Gitarristen- und Bassistenszene ein fachkundiges, unterhaltsames und anregendes Magazin zur Verfügung zu stellen. DURCH MUSIKER FÜR MUSIKER.

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