Epiphone Pickups

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Anerkennung von Epiphone Pickups

Ich las immer wieder, dass die Epiphone Pickups schlammig, modrig, abgestumpft, ohne Brillanz usw. sind. etc. etc. Ein alter Ibénez Les Paul Custom Agent 2405 von 1977. In der Ibénez E-Gitarre gibt es immer noch einen originalen Ibénez Supéro70 Tonabnehmer in der Nackenposition und einen originalen Gibson Humbucker Dirty Finger aus den 80ern in der Brückenposition.

Der Ibanez Les Paul Custom ist eine LP-Kopie (980,-DM) aus den 70er Jahren. Es hört sich etwas strahlender und schlagender an als ein echter Gebenson. Wie erwartet, muss es etwas kräftiger und nicht so dick wie eine originale Schallplatte sein. Mit dem Epiphone Feuervogel haben Sie eine solide E-Gitarre wie ein Board, also "voller Zeug".

Humbuckervergleich Ich habe den DC-Widerstand der Humbucker-Pickups gemessen: 1. Verstärker-Testaufbau Ich habe drei Verstärker-Lautsprecher-Kombinationen, um den Sound-Vergleich zu machen. Natürlich ist eine DC-Messung nicht aussagekräftig, Spulenkörpermaterial und Drahtdicke sowie das Magnetmaterial werden in dieser Berechnung stark berücksichtigt.

Die Messung des Gleichstroms gibt jedoch einen ersten Hinweis darauf, ob es sich um einen Leistungsaufnehmer oder um die Standardversion handelt. Die Halspickups Die Ibanez Halspickups Super 70 klingen am brillantesten, das war zu vermuten. Das Epiphone Hals Tonabnehmer Modell hört sich sehr ähnlich an, aber viel warmer und mit weniger Höhen. Alles in allem wirkt der Epiphone Neck Tonabnehmer sehr offen und hoch akzentuiert, vergleichbar mit dem S70 - aber er greift einfach.

In der Ibanez Les Paul klingen die Ibanez Supercup Pickups eher perkussionsgeladen und mit einem höheren Touch, haben aber weniger Sustain. Bei den Epiphone Pickups hingegen hört sich das Epiphone Feuervogel an wie ein Wachsoldat, der bis zum Ende durchgedreht ist, natürlich weniger schlagartig. Der Epiphone Hals Tonabnehmer hat nicht so gute hohe Frequenzen wie der Superbanez 70 von Ibanez.

Das Epiphone Hals Tonabnehmer klingen immer wirr, das Ibanez Hals Tonabnehmer immer perkussions. Mit einer enormen Kraft ausgestattet, zieht der Gibson Dreckige Finger Tonabnehmer leicht (die Eingabestufe ist recht rasch übersteuert), viel weniger Diskant als der Ibanez Superballabnehmer, nicht so scharf, aber dennoch selbstbewusst in den Diskant. Es hört sich ziemlich krawtig an - ganz so wie der Tonabnehmer der Epiphone Bridge.

Die Gleichstromwiderstände sind vergleichsweise hoch, ich hätte im Sound der beiden Pickups nichts anderes erwarten können. Der Epiphone Bridge Tonabnehmer wirkt auch als völlig drahtige, angenehm hohe Parts wie der Gebson Dreckige Finger Tonabnehmer und sehr überzeugend im klangerhalten. Tatsächlich müßte ich die Pickups in allen Situationen gegen einen ausführlichen Testbetrieb austauschen.

Auch der Ibanez Supersuper70 Tonabnehmer wäre im Epiphone Feuervogel in der Brückenposition brillanter als der viel kräftigere Epiphone Steg Tonabnehmer mit seinen hohen Frequenzen. Der DC-Widerstand gibt einen ersten Hinweis auf die Übertragungsart: Höhe akzentuiert oder verdrahtet und in der Mitte mit mehr Leistung akzentuiert.

Ohne Cap im Vorzug und auch in die perkussivere E-Gitarre integriert, ist der Ibanez Tonabnehmer in der Nackenposition höher als der Epiphone Neckabnehmer.

Noch einmal: Der gibson Dreckige Finger Tonabnehmer ist 1:1 mit dem Epiphone Bridge Tonabnehmer gleich. Man kann im Crunch- oder Distortion-Bereich ohnehin nichts anderes hören, ähnelte dem Ibanez Neck Tonabnehmer, wenn ich die Hochtonwiedergabe des Verstärkers weiter erhöhe. Diesen Sound kann ich nur mit den "best matching pickups" wirklich vermitteln.

Es ist also zu beachten, dass eine Gebson G90 einige gewöhnliche Humbucker-Gitarren zum Kreischen bringt. Mit einem großartigen originalen Super-Dupa-Power-Pickup kann ich das Klangpotenzial einer schlagzähen 3000,- Euro-Gitarre wie aus dem Stegreif klingen lassen; sie klingen nur weniger schlagzäh - vice versa.

Lebenslauf Um die Tonabnehmer einer derzeitigen 450,- EUR Epiphone Elektrogitarre gegen ebenso kostspielige andere Tonabnehmer auszutauschen, wäre es, vor den Sauen eine Perle zu werfen. In diesem Fall ist es notwendig, die Tonabnehmer zu ersetzen. Ja, gegen 57 Gibson getauscht, kann die eine oder andere Guitarre etwas kräftiger oder schlagender klang. Ich ersetzte den Epiphone Bridge Pickup durch eine Gibson 57 und sagte dann: "Das Epiphone war viel musterhafter."

In Epiphone werden bereits gute Pickups gebaut - nicht die besten, aber die besten. Epiphone kann man keine schlechten Pickups unterstellen, sondern die fehlende Wahl- oder Kombinationsmöglichkeiten in der Produktpalette. Tatsächlich wird meine vor 30 Jahren gemachte Erfahrungen bestätigt: Die originalen Superclips von Ibanez waren nicht so schlecht, aber es musste ein originales Exemplar von Gibson für die Brücke sein.....

Um ehrlich zu sein, möchte ich immer noch den originalen älteren Supersuper70 Tonabnehmer für die Brückenposition haben. Jimi Side hat nicht ohne Grund über 1500 Guitarren - jede einzelne hört sich anders an. Wären nur 100 mit je 15 verschiedenen Tonabnehmersets ausreichend gewesen? Heute würde ich immer 10 mal darüber nachdenken, die originalen Pickups gegen andere umzutauschen.

Wesentlich bedeutsamer ist die Verbindung einer elektrischen Guitarre mit den "richtigen" Pickups von vornherein. Der " Wachsoldat " benötigt drahtgebundene Pickups - dazu gehören die Feuervogel-Epiphone, die bereits ineinandergreifen. Durch das Hinzufügen anderer Pickups verwandle ich es nicht in eine schlagende Guitarre. Ein Semi-Resonanz wird durch Pickups mit mehr Höhenkomponenten wirklich lebendig.

Es wird Standardmaterial verwendet, der Tonabnehmer für alle Situationen.... nichts anderes gibt es bei Epiphone. Ist die Epiphone Tonabnehmer schlecht? Ein echter 3. 000,- EUR Gibson Les Paul mit Epiphone Pickups hört sich besser an als ein 400,- EUR Epiphone Les Paul mit Gibson Pickups oder Pickups von DiMarzio.