Dobro Gitarre Lernen

Gitarrenunterricht Dobro

Hier erfahren Sie alles über Dobro! Der Klang eines Dobro begeistert mich einfach! Diese Resonanzgitarre, umgangssprachlich auch Dobro genannt, ist eine typische Bluesgitarre. Der Name Dobro ist der Name einer Firma, die eine der ersten war. Das Instrument wird lernen, Unterricht zu kaufen.

Alle Informationen hier: GUITAR & BASS

Und was sind Dobro-Gitarren? Die Dobro Gitarre wird in der Regel als Resonanzgitarre mit Holzkörper genannt, in Deutschland auch mit Metallkörper. Das in den 1920er Jahren gegründete Unternehmen Dobro wurde Teil der Nationalen Streichinstrumentengesellschaft, kurz: Nationale. Gibson besitzt jetzt die Rechte an Dobro. Die Dobro Gitarre entwickelte sich aus den Hawaii Guitarren und wird seit den 1920er Jahren - zuerst mit Quadrat, dann mit Rundhals - hauptsächlich in den Bereichen Blau und Bluegrass sowie im Countrybereich erklingen.

Außer Dobro und National produziert die Firma auch Resonanzgitarren mit der FR-Serie. Ein Dobro im allgemeinen Gebrauch: Was sind Resonanzgitarren? Alle Resonanzgitarren mit Holzkörpern sind in unserem Dobros-Programm enthalten. John Dopyera, der damals noch bei der National String Instrument Company beschäftigt war, hatte um 1926 die erste Gitarre mit einem Metallkorpus erbaut.

Die Dopyera hat die Gitarre wegen der drei Zapfen Tricon genannt. Es hat sich als das erwiesen, was sich jeder gewünscht hatte: ein lauteres Gitarreninstrument als alle gängigen Gitarrenarten, wodurch sich der Hawaii-Solist auch klar von seiner begleitenden Band mit Gitarre, Gitarre, Ukulelen und Kontrabass abheben konnte. Es wurde beschlossen, diese Anlage gewerblich zu nutzen, eine Aktiengesellschaft namens National zu gründen und mit der Serienfertigung zu beginnen.

Praktisch hat er auch einen Spender aus seinem Familienumfeld in das neue Unternehmen gebracht, der nun in Bauten und Geräte investiert . Der Entwurf kombiniert die klassischen Formate mit Art-Deco-Elementen. Dieser Halsansatz ist ein Markenzeichen für alle Resonator-Gitarren, die vollständig von National hergestellt wurden. Bei der Entwicklung billiger Modelle in Zusammenarbeit mit großen Gitarrenherstellern wie Regal, Kay und Harmonie wurde diese Montage oft gestrichen.

Inspiriert durch den großen Hit des Tricones mit hawaiianischen Gitarristen bietet National bald eine Standardversion (mit herkömmlichem Hals), bald gefolgt von Mandoline, Tenorgitarre und Ukulelelen - alle mit dem Drei-Resonator-System ausgestattet. Bereits 1928 dachte man an ein Gerät mit einem herkömmlichen Holzkörper. Auch hier hatte National über das Konzept nachgedacht und das Gerät bunt und mit Decals von Hawaii-Motiven bemalt.

Im Stil der ersten Gitarre heißt sie Triolian. Daraufhin erfolgte eine Designänderung, die die Resonatortechnologie für die kommenden Dekaden bestimmt und das wirtschaftliche Fortbestehen von National sicherstellt. Die drei 6? Resonatoren wurden durch einen großen Kegel von 9.5 ersetzt, das Aluminium-Verbindungselement wurde entfernt, die Ahornbrücke lag nun auf einer kleinen hölzernen Platte, jetzt bekannt als Biscuit.

Danach verlässt John Dopyera das Unternehmen, entwickelte einen neuen Resonanzbehälter mit Doppelkegel, setzt ihn in einen Holzkörper ein und beginnt mit der Serienfertigung unter dem Markennamen Dobro. Beim Spinnenresonator denken wir heute nahezu immer an die Dobro-Konstruktion, bei der die Spindel auf der Außenseite des Resonatorrandes liegt.

Man nannte dieses Model auch Triolian. Deutlich gediegener war das Erscheinungsbild des Modells Stil O: Handflächenmotive wurden auf die Nickeloberfläche sandgestrahlt. Im Jahre 1931 wurde deshalb ein kostengünstiges Gerät namens Duolian entwickelt. Ob Economy-Modell oder nicht - National hatte sich etwas Neues für das Konzept ausdenkt. Diese wird nun offenbar ausgestrahlt, so dass die Fa. National Resophonic nun auch in Duco Frosts Replikate anbietet.

Mark Knopfler weiß auch um die Vorteile einer Resonanzgitarre: 1932 begann National eine Reihe von Holzinstrumenten, die in Kooperation mit den großen Chicagoer Manufakturen ( "Regal", "Harmony", "Kay") entwickelt und hergestellt wurden. Ein Teil der Geräte wurde von National hergestellt, ein Teil von den Lieferanten, die immer die hölzernen Teile mitliefern. Möglicherweise wurden die selben Produkte wie National oder Silverton (Harmony) auf den Markt gebracht.

National Resophonic hat heute die Modellbezeichnungen Estralita, El Trovador und Trojan angenommen und führt verschiedene Ausstattungsvarianten. Danach wurde der Zeit-Trend verfolgt, der Körper verkleinert und der Nacken später auf zwei Bünden gelegt. Im Jahre 1932 haben die hawaiianischen Gitarristen ein weiteres Wunderwerk in die Finger bekommen: die E-Gitarre.

Die erste Produktionsmaschine war von George Beauchamp entworfen worden, der von der Gesellschaft bei der Nationalen Gesellschaft gelobt worden war. Übrigens hört sich eine Hawaii-Sologitarre so an: 1935 reagierte das Unternehmen mit eigenen E-Gitarren und Umrüstsätzen für Resonator-Modelle, entwickelte 1938 die neue Collegian-Serie, war sich aber bewußt, daß die Resonator-Gitarren in absehbarer Zeit nur eine kleine Marktlücke sein werden.

Der Name National war nun nur noch ein einziger Name in der Valco-Gruppe, die alle möglichen Sorten von Konzertgitarren boten. Eine weitere Resonanzgitarre namens National (später auch Supro) wurde erst in den fünfziger Jahren in den Katalogen aufgenommen. Bei einem Pearloid Cover und einer leichten Kunststoffhülle wurde wieder viel für das Konzept gemacht.

In den neunziger Jahren wurde das Konzept von Nationale Resophonic wieder aufgenommen, gab aber den verschiedenen Typen Tonabnehmer und eine einheitliche Skalenlänge. Zu Beginn der 60er Jahre folgte das Unternehmen mit einem soliden Körper, 9.5 Resonator und langem Bohrloch als "Space Age"-Version des Resonatorprinzips.

Damit ist die Firmengeschichte der National und die Präsentation der verschiedenen Typen mit Keksresonator abgeschlossen. Gleichzeitig wurde 1929 die Gesellschaft Dobro gegründet. Zu Beginn hat sich Dobro auf Sperrholzkörper beschränkt. Seit den frühen 1930er Jahren produzierte Regal Dobro-Instrumente in Lizenzfertigung, ab 1937 wurden dort alle Guitarren hergestellt. Außerdem bietet Dobro Geräte mit einem Metallkörper aus Metall, aus Metall, Blech oder einer Aluminiumlegierung an.

Obgleich eine Vielzahl von Instrumenten mit Standardhals angeboten wurde, hat sich die Handelsmarke Dobro im Laufe der Jahre - aus welchen Gründen auch immer - in die Welt der Squareneck-Spieler entwickelt. Manchmal gehörte die Handelsmarke dem Dopyera Clan, dann wieder nicht, dann gab es neue Bezeichnungen wie DB, Hounddog oder Original Dopera. Eine Zeitlang produzierte er Dobros, dann die Gesellschaft OMI mit den letzen Dopyera-Nachkommen, bis Gibson 1994 endlich die Leitung der Fabrik übernommen hat.

Was für eine Gitarre baut Dobro? Das aktuelle Sortiment von Dobro umfasst verschiedene Roundneck, Squareneck und jetzt auch elektrisch betriebene Thinline Modelle. Benannt nach fünf der heißesten Dobro-Spezialisten: Das Modell Jerry Douglas kommt in Natural Mahagoni Finish, die Al Perkins in Schwarz mit goldenen Beschlägen, die von Tom Swatzel in Cherry Burst, der Bruder Oswald in Sunburst und Uncle Josh Graves Variante in Oldtimer-Ausführung.

Die Modelle Dobro-Lectric-Thinline sind mit Piezo-Tonabnehmer am Keks (Steg, Resonatormitte), einem P-90 in Halsstellung, zwei Bedienelementen, Klinkenbuchsen und Cutaway, die in Vintage und Blackburst gestrichen sind, ausgestatte.

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