Blockflöte Lernen Grifftabelle
Flöten lernen Grifftabelle1.4 Es ist sehr darauf zu achten, dass beide Däumchen unter der Flöte sind. Machen Sie uns ein Bild für, damit alle etwas lernen können!
Die LINKE KLEINE FREDER hat sich gepunktet und darf daher nicht mit der Blockflöte mitspielen! Also nicht dribbeln - die Flöte ist kein Speibecken! Jetzt nur noch einmal 20 Sek. FREIZEIT für ALL! 2 und nur die Löcher werden abgedeckt - und nur die: und weht behutsam und behutsam in den Flötenschnabel!
Für ganz bergescheite hier schon mal etwas im Voraus: Dieser Sound - nur mit den Händen L1 und L3 (Daumen und Mittelfinger) ist tonhaltig Nr. 13 - gezählt ausgehend vom tiefstem Flötenton. Das Länge der Vibration in der Flöte ist hier halblang wie im Unterton. Damit hat dieser Klang die Doppelfrequenz (wegen der konstanten Soundgeschwindigkeit für beide Töne).
Tonsprünge für doppelte Häufigkeit (oder zurück) heißt (hysterisch begründbar), begründbar Die Anblasstärke: "minimal stabil" Wir wehen uns an mit einer mittleren Stärke von der zunächst und reduzieren dann die Luftströme bis das Geräusch zu kollabieren beginnt. Das ist in der Regel nur ein sehr starker kräftig Luftzug. einmal sehr kräftig in der Flöte. Um zu verhindern, dass das Trommelfleisch beim Herausblasen der Flöte zerplatzt, gibt es einen Trick: Sie legen einen Finger auf den Kopf.
Immer wenn wir feststellen, dass niedrige oder höhere Töne überhaupt nicht wollen, dann pusten wir bei Bedarf den Windtunnel aus. Kunststoffflöten können auch auf der Heizplatte oder in der Sonneneinstrahlung verwendet werden anwärmen, dann fällt in der Flöte überhaupt kein Kondenswasser an. 2.3 Auf der Flöte wie auf dem Matterhorn - unten ist schwerer als oben!
Deshalb üben wir von Sicherheitsgründen zuerst (schön langsam!) die Skala nach unten schrauben. Grundstellung ist die von Note 13 aus 2.1. Also: nur mit linkem Finger (L1) und Mittelfinger (L3): Note Nr. 13 klingt (= Handgriff c')..... Dass wären wir zum tiefstmöglichen Klang kommen - dieser Handgriff heißt (tief) "c" und erhält die Nummer[1].
Die Übung der zweiten Stunde wird nun von jedem von für allein 700 Mal wiedergegeben. Das kürzer die Röhre, je höher die Flöte. Beachten Sie besonders für das Philosophische Interesse: Es ist sicher kein Zufall, sich sowohl K und H auf der einen Seite als auch L und T durchaus zu bewundern, wenn man sich unter ähnlich
Sprengt man immer mehr stärker, dann kommt immer mehr Kraft in die Flöte. Der Frequenzbereich zur Doppelfrequenz wird auch Oktavensprung genannt, da in europäischen Kulturen ursprünglich üblicherweise 7 (heptatonische) Töne in dieses Verhältnis zusammengefaßt wurden. Jetzt öffnen wir nur noch leicht mit dem linken Daumendruck ("overblow hole"). Aus diesem Grund neigt sich das Fundament nun viel früher (d.h.: bei niedrigerem Anblasdruck = Energie) auf die doppelte Häufigkeit (Oktavsprung).
Wird das Überblasloch zu weit geöffnet, so tritt an dieser Stelle zu viel Kraft aus der Flöte aus und es kann keine zweite Vibration darunter in die Daumenlöcher - also nur leicht und bei geöffnetem Gefühl - eingeleitet werden, bis der Klang nachgibt. Überblasen wird in der Grifftabelle als halbgeschlossen und halbgeschlossen[xo] wiedergegeben.
Übung: Wir versuchen für alle (unteren) Grundtöne auch überblasend auf doppelte Frequenzen. Mit der Skala vollständigen (z.B. die Klaviertasten eines Klaviers) erhöht sich die Audiofrequenz um ca. 6% von Tonart zu Tonart in gleichmäßigen Abstufungen. Der resultierende Maßstab wird auch als Farbskala bezeichnet.
Erhöht man die Häufigkeit um ca. 6% auf den nächsten Klang nach 12 Stufen (d.h. beim dreizehnten Ton) erreicht man die doppelte Tonfrequenz (d.h. beim überblasenden mit der Querflöte). So hat diese Farbskala 12 Töne pro Frequenzverdopplung (pro Oktave). Alternativbegriffe für diese Farbskala: Verträge für synonyme Begriffe:
Bei der Blockflöte (in barocker Griffweise!) ist es möglich, mehr als 24 aufeinanderfolgende Töne in einer ununterbrochenen Folge ab dem niedrigsten Grundton (alle Löcher halten und leicht blasen) durch korrekte Fingersätze zu schaffen. Auf der (Barock-)Blockflöte kann man also schon fast jede gewünschte Musik hören, die auch auf einem normalen Piano (innerhalb von zwei Oktaven) gespielt werden kann.
Dass dies mit einem Gerät von grundsätzlich recht einfachem Aufbau erreicht wird, ist nicht selbstverständlich, sondern das Ergebnis bemerkenswerter Forschung und Bemühens bereits in früheren Jahrhunderte sowie guter Präzision in der Struktur Ausführung (Sitz und Größe aller Bohrungen) unserer Rekorder. Man nummeriert nun die Noten der Blockflöte und beginnt mit 1 bei der untersten Note (wenn alle Löcher bedeckt sind).
Einverständnis: Wir nennen die Griffweise für diesen tiefen Klang "Griffweise Nr.1" oder wahlweise auch als "Griffweise c" - unabhängig von der Größe der Flöte (und damit der Tonhöhe tatsächlichen). Abhängig von der Größe des entsprechenden Instruments, wird das "gegriffene c" unterschiedliche Töne erzeugen. So können wir unterschiedlich große Musikinstrumente mit der gleichen Griffweise wiedergeben.
Bei den Fingersätzen (übrigens auch für andere Blasinstrumente) üblicherweise wird immer von den C-Instrumenten ausgegangen. Wenn man diese Skala mit der Note "a" anfängt, dann kommt man zu den Noten: a b c d e f e f ü r (a') = a-Moll. Moll ist die Skala, in der die sieben Noten a...g alphabetisch geordnet sind, mit einem.
Für (alle) Molltasten sind die Halbtöne (+1) (immer) in den Stufen 2-3 und 5-6. A-Moll: A- -b-c- -d-d- -e-f-f-f-f-f-f- -g-g-a' c-Dur: C- -d- -d- -e-f-f- -g-g- -a- -b-c' C-Dur verwendet exakt die gleichen Noten wie A-Moll, fängt aber bei Note c an, fährt mit d, e-f, z, erst dann folgt a, b und das c' der Oktav von nächsten fort.
In C-Dur befinden sich die Halbtöne also zwischen den Stufen 3-4 und 7-8 Dies ist auch bei allen anderen DUR-Tasten immer der Fall. Farbskala: Die Namen aller anderen Töne der Farbskala resultieren aus der Benennung des nächsttieferen Tons der C-Dur-Skala (oder - äquivalent zu a-Moll) durch Anhängen das Kreuzzeichen "#" oder die Syllabelsilbe "is".
A ('vollständige) Farbskala geht also (immer in Halbtonschritten) so: A Ais B c c c c c cis d dis e f f fis gis a a a ais b c'cis' d'dis' e' f' fis' agreement: Wir nannten die tiefste Blockflötennote immer "Griff c" und gaben ihr "GriffNummer 1". Einverständnis: Im nachfolgenden häufig werden wir doppelte Bezeichnungen für für die Notizen benutzen, also statt "a" sagt man: "a10", statt "d" sagt man "d3", statt "dis" sagt man "dis4" etc.
Das ist zwar nicht wirklich notwendig, aber so können wir die Position der Note im Farbtonraum einüben leicht finden. Unterrichtsstunde 5 Grifftabelle C-Dur: c--d--e-f-f-f--g--a--b-c' Als nächstes lernen wir die Grundlagen der C-Dur-Skala. Übung: Beim Abspielen einer Note: Handle anschauen + Note nachdenken + Note nachdenken + Zahl nachdenken (wenn nötig mit Eselsbrücke)!
Wir" "bespritzen" uns mit den Handgriffen der C-Dur-Skala und überlegen uns Töne und Zahlen! Übung: Folgende Handgriffe der rechten Hand: g8 a10 b12 c'13 d'15 sollten jetzt sehr gut passen! Wird die Handle-Nummer bedacht, dann sollten der Brief und der Handle jetzt vor Ihren Augen sein! Übungen: 1st C-Dur-Skala-Spiel: auf und ab und ab und ab und auf und auf.
Es wird improvisiert - aber nur mit den Tönen der C-Dur-Skala. Wir lernen den Klang ais=a#=11. Dieser wird wie der Klang a10 aufgenommen, aber zusätzlich ist immer noch mit dem rechten Finger bedeckt. Da der Mittelfinger offen ist, werden solche Handgriffe als Gabelgriff bezeichnet. Wir, prägen, verstehen die Position der C-Dur-Töne im System der Farblinien sehr gut.
Als weitere Zeilen der ersten oktav sind die geraden Nummern 2.4 und 8.10. Große (chromatische) Grifftabelle: Als zukünftige große Künstler werden jetzt die Große Grifftabelle mit Griffen für alle Nuancen der (chromatischen) Skala verwendet. Zunächst haben wir uns auf die noch ausstehenden Klänge unter d'15 bis ergänzen konzentriert:
Das korrekte halbe Abdecken des Überblaslochs mit dem Linksdaumen setzt Gefühl und Übung voraus.