Bass Gitarre
Bass-Gitarremw-headline" id="Viola_baixo">span lang="pt">Viola baixoi>[class="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index. php?title=Bassgitarre&veaction=edit§ion=1" title="Sektion bearbeiten: Bratsche baixo">Bearbeiten | /span>Quellcode editieren]>
In diesem Beitrag geht es um das Akustikinstrument E-Bass. Für die Bass-Gitarre mit elektromagnetischem Tonabnehmer sehen Sie E-Bass. Die Bass-Gitarre wurde zunächst als Kontra-Gitarre bekannt, die in der Hälfte des neunzehnten Jahrhundert entstand, eine Gitarrenform, die neben den sechs Fingersaiten fünf bis zwölf Bass-Saiten auf einem zweiten freitragenden Bund hat.
Hauptsächlich wird dieses Musikinstrument in der Folklore zur Unterstützung von Gesang und anderen melodischen Instrumenten eingesetzt. Ein reiner Akustikbass (siehe Bild) hat die Gestalt einer (Prim-)Gitarre mit einem größeren Körper und sechs Streichern, die exakt eine oktav niedriger als die Prim-Gitarre sind. Der Viola baixo (port.) ist die Bass-Gitarre vor allem im Fado.
Im Fado ist die Viola baixo nicht obligatorisch (d.h. nicht obligatorisch), sondern wird hier immer häufiger benutzt. Die Viola baixo wird auch in den Thunfischen, den traditionell in Portugal beheimateten Instrumentalensembles, wiederverwendet.
Bassgitarre spielt - akustische, elektrische, tiefe!
Bass Gitarre lernen - Akustik, Elektrik, Tiefe! Ob E-Bass, Semi-Hollow, Acoustic-Bass, Upright-Bass oder Bass-Ukulele - hier finden Sie alles, was die Herzensangelegenheiten von Bass & Musikliebhabern anspricht: Sie finden alles, was das Herz begehrt: Wenn Sie Bassgitarre lernen wollen, brauchen Sie einen geeigneten Bassverstärker. Zur optimalen Ausrüstung für das Üben des Basses oder für den kommenden Auftritt stehen in unserem Gitarrenshop eine Vielzahl von Topteilen, Lautsprechern und Combo-Bassverstärkern in allen möglichen Lautsprecherkonfigurationen zur Verfügung.
Mit den Bassexperten im Gitarrenshop ist das kein Thema! Bassspiel zu einem erschwinglichen Preis: Sie wollen mit dem Bass beginnen und sind auf der Suche nach einem preiswerten Bass-Lerninstrument oder interessieren sich für eine hochwertige Bässe? Viele Bässe für Ihr Geld: Ruhm! Natürlich können Sie Ihren neuen Bass auch direkt im Internet erwerben, mit der schnellstmöglichen Lieferzeit und einer 30-tägigen Rückgabegarantie.
Der E-Bass: Alle Informationen + Kauftipps
Während zunächst nur der gesangliche Teil durch Mikrofon und Boxen unterstützt wurde, hatte der Guitarrist bald auch einen eigenen Verstärker. Dies erschwerte es dem Akustikbass, sich im Band-Sound zu behaupten. New Yorks Kontrabassist Everett Hull konstruiert ein Kontrabass-Tonabnehmersystem, indem er am Ende der Spikes ein Mikrofon in den Körper einbaut - der Elektrobass war da.
Der E-Bass basierte zunächst auf dem Akustikmodell, bis Leo Fenders "electric board bass" 1951 diese Instrumentenkategorie umwälzte. Die " Präzisionsbässe ", wie er sie genannt hat, sahen ganz anders aus als die Klassiker. Der E-Bass war aufgrund des fehlende Resonanzkörper einfacher zu befördern und auch billiger.
Die E-Bass Präzision wurde in großen Mengen produziert und vertrieben. Der Aufbau des E-Basses weicht kaum von dem einer Elektrogitarre ab. Im E-Bass werden jedoch für die tieferen Noten größere und stärkere Streicher verwendet, da die I/O/D/G-Saiten des 4-saitigen E-Basses um eine oktav niedriger abgestimmt sind als die korrespondierenden E-Bässe.
Natürlich wurden bestimmte Detailaspekte bei der Entstehung des E-Basses anders bewertet als bei der E-Gitarre, um dem klanglichen Ideal eines vollen, reinen Bass-Sounds ein Stückchen näher zu kommen. Grundsätzlich ist der gitarrenartige Fender Präzisionsbass aber immer noch die Basis für den E-Bass. Diese Bässe, die der Maßstab in der Basskonstruktion sind, schrauben den Nacken an den Körper, was eine perkussive klangliche Artikulation fördert und dem E-Bass genauere Umrisse in der Bandkonfiguration gibt.
Die wichtigsten E-Bass Modelle dieser Serie sind der Kotflügel Präzision und der Kotflügel Jazz Bass. Elektrobässe mit geklebtem Ansatz sind in der Ausführung dem Schraubhalsdesign sehr nahe, stellen aber vielmehr die Besonderheit dar. Das geschraubte Halsdesign von Kotflügel hat sich etabliert, obwohl der "durchgehende Hals" auch in den 70er und 80er Jahren an Popularität gewonnen hat.
Der Halsausschnitt wird vollständig bis zum Brückenkopf aus einem Teil - oder aus mehreren nebeneinander geklebten Leisten - bearbeitet. Bei diesem E-Bass sind die Körperteile an den Seiten verklebt. Diese Art von Bass ist mehr für Fachleute. Das Klangbild des bundlosen E-Basses ähnelt dem des Kontrabasses. Gould's Unternehmen Modulus Graphite startete die Herstellung von Graphithals für diverse Bass-Marken, insbesondere für den Entermesser-Bass mit den neuen Hälsen für den E-Bass.
Die pechschwarzen Steinberger Headless-Bässe waren nicht nur vollständig aus glasfaserverstärktem Plastik gefertigt, sie hatten auch weder eine Kopfstütze noch einen herkömmlichen Sockel! Die Konstruktionsmerkmale des nicht vorhandenen Spindelstockes am E-Bass wurden auch von anderen Anbietern angenommen, die kopflose Bässe aus herkömmlichen Werkstoffen herstellen. Wurde die originale Kotflügelhalskonstruktion des E-Basses aus einem Ahornholzstreifen gefertigt, ist es heute gängige Praxis, vor allem bei teuren Geräten, den Halsausschnitt mit mehreren schlanken Holzleisten zu verkleben.
Dadurch wird der E-Bass weniger anfällig für Wettereinflüsse. Auch ein besonders stabiler Halsausschnitt kann schlanker gestaltet werden und erleichtert so die Spielbarkeit. Im Grunde hat sich der Viersaiter im Bassbau bewährt. Zusätzlich zum 5-saitigen E-Bass - zunächst oft mit einer zusätzlichen hohen C-Saite, dann nahezu alle mit einer tiefen H-Saite - kommen bald auch 6-saitige Bassbässe (mit einem hohen C und einem tiefen H) auf den Markt, die von einigen Bassstars tugendhaft genutzt wurden.
Die fünfsaitige Gitarre ist inzwischen beinahe gleichwertig mit dem originalen 4-saitigen E-Bass, während die sechssaitige Gitarre nach einem vorübergehenden Knall mehr ein Spezialinstrument ist. Eine besondere Spezies ist der 8-saitige E-Bass, der (ähnlich einer 12-saitigen Gitarre) mit vier weiteren, hoch abgestimmten Octave-Saiten bestückt ist, die zeitgleich mit der Bass-Saite erklingen.
Sie können im Stand abgespielt werden, da der Körper wie ein Kontrabaß auf einem "Spike" liegt. Der E-Bass Electric Upright ist auch mehr für Fachleute. Es gibt neben E-Bässen mit Korpusse aus Massivholz (Massivkörper) auch Ausführungen mit Hohlkörpern. Einer der berühmtesten ist der sogenannte "Beatle Bass" von Höfner.
Dieser E-Bass, der wegen seiner geigenähnlichen Gestalt "Violin Bass 500/1" genannt wurde, wurde von Paul McCartney während seiner Zeit bei den Beatles sehr beliebt. Wie ein gewöhnlicher E-Bass, hat die Vintage aber aufgrund der Digitaltechnik keine Aufnehmer. An Bässen ist der Nacken sicher die sensibelste Stelle, an der im Lauf der Jahre durch Abnutzung und unsachgemäße Handhabung schwere Beschädigungen auftritt.
Leichte Angriffe auf die Bundoberfläche sind bei umsponnenen Saiten natürlich üblich, die Bundflächen können von einem Guitarrenbauer wieder geglättet werden. Der Hals sollte noch in beide Himmelsrichtungen am Zugstab verstellbar sein, und vor allem für die angestrebte Saitendicke sollte der Bass bestmöglich einstellbar sein. Mahagoni ) haben einige harte, mehrstreifige Halshälse das genaue Gegenteil, und zwar, dass man den Zugstab bei dünnen Saitensätzen bereits vollständig aufgelöst hat und trotzdem keine genügende hohle Krümmung des Griffbrettes auftritt.
Die Griffbretter müssen ebenfalls eine gleichmässige Wölbung haben, und Falten oder Schwingungen im Nacken (, die manchmal oberhalb der zwölften Position oder in den untersten Positionen auftreten) sind sichtbar, wenn man die Kanten des Griffbretts mit einem Öhr von der Kopfstütze oder dem Körper "sieht". Ein zu gerade angesetzter Halsausschnitt macht es leicht, einen leichten Knick im Nacken zu verbergen, was ein weiterer Grund ist, warum Sie die Funktionsweise der Spannschiene testen sollten, bevor Sie später unangenehme Überaschungen erleben.
Auch Risse und Schäden am Übergangsbereich zu Körper und Kopfscheibe lohnen sich, und besonders bei Geräten mit einer abgewinkelten Kopfscheibe kann ein einzelner Fall zu schweren Holzrissen führen. Lacktechnisch sind die Übergänge zwischen Halsausschnitt und Körper/Kopfstück sowie die Kanten des Griffbretts am auffälligsten.
So wurde Fenders Präzisionsbass, auf dem man seit 1951 exakt mit Bund intoniert, von den überwiegenden Kontrabassisten nur als dünnes Board und gitarrenähnlicher Bastard verhöhnt. Das war aber gerade der Punkt, den sperrigen Resonanzkörper zu beseitigen und ein Bassinstrument zu kreieren, das auch für einen Guitarristen bequemer zu tragen und zu spielen ist.
Mit Hilfe der elektrischen Verstärker führte dies zu einer radikalen Erneuerung der Musikszene, die Akustikbässe der "Hundehütten" sind in den meisten Gruppen verschwunden, und der "Fender-Bass" hat seine Vormachtstellung nie wieder aufgegeben. Übrigens war Rickenbachers erstes Bass-Modell 4000 von 1957 das erste elektrische Brett mit durchgehendem Aushals.
So gesehen hat Gibsons Kooperation mit dem Guitarristen Les Paul zu interessanten Ergebnissen geführt, obwohl sie der Zeit weit voraus waren. Aus diesem Grund veröffentlichte Gibson 1969 nicht nur eine Aufnahmegitarre mit äußerst widerstandsarmen Pickups, sondern auch einen korrespondierenden Bass, der problemlos in das Aufnahmegerät eingespielt werden konnte und auch mit einer verlustfreien und besonders rauscharmen Ausstrahlung sowie einem erweiterten Frequenzbereich punkten konnte.
Der Einsatz des niedrigohmigen Les Paul Basses (und seiner unmittelbaren Triumph-Nachfolger) entsprach damals jedoch nicht den üblichen Anforderungen der Live-Musiker und kann trotz der positiven Anregungen als Flopp bezeichnet werden. Wie viel mehr Klangdetail man aus einem Bass herausbekommt, zeigt die äußerst stabile Ausführung der mehrfach gestreiften geklebten Alembic-Hälse eindrücklich.
Im Jahr 1974 gründet Travis Bean eine Gesellschaft, die mit einem durchgehenden Aluminium Hals für noch mehr Glanz und Nachhaltigkeit sorgt. Eines der bemerkenswertesten Metalldesigns der 80er Jahre ist der aus Magnesium gegossene Staccato MG Bass von Mick Jaggers Schwester Chris. Bald darauf gründet Gould Modulus Graphite zur Herstellung von Hälsen aus kohlefaserverstärktem Plastik.
Die legendären Cutlass Bass von Music Man (1983 bis 1984) hatten ebenfalls einen Modul-Graphithals. Der auf das Wesentlichste reduzierte Steinberger klingelte in der Zeit des Instrumentenbaus: Kein Kopfstück, kein Körper, kein Stimmgerät am anderen Ende der Saite, kein Holzgramm.
Waschburn, Hohen ner und andere Brands bringen das Motiv kosteneffizient zu den Menschen, mit dem edlen Holz-Meidel-Bass beginnt Warwicks Karriere, selbst Gibson hat mit seinem futuristischen Winkel 20/20 ein steinbergisches Motiv im Sortiment und auch mit dem Holz-NSX baut er eine unverwechselbare Reduktionsvariante, die der Master mitentworfen hat. A propos Spector: Der Genie hat sich auch im traditionelleren Stil mit Spindelstock verankert und das NS-Dessin für Stuart Spektor entwickelt.
Im Jahr 1979 ging die NS mit ihrem Hohlkörper und harmonischen abgerundeten Konturen in Serienproduktion und setzte damit neue Standards für ergonomische Vollkommenheit, die auch Warwicks erfolgreiches Modell Streamers auslöste. Auch das extra kräftige ovale Profil der Nacken war erschreckend, aber dennoch erstaunlich ergiebig, alle Hardwareteile waren äußerst praktisch und gleichzeitig stärker als sonst gebaut, insbesondere die einzelnen Tonabnehmer für jede einzelne Besaitung, deren Klang durch Drehen der Polteile zur Besaitungsachse variierbar war.
Es musste nicht einmal nach Bass klangen, den du auf den niedrigen Streichern gespielt hast. Nachdem in den 80er Jahren das Innovationstempo zu hoch war, drehte sich das Pedal im darauffolgenden Jahrhundert in die entgegengesetzte Richtung und der Jahrgang wurde zur vorherrschenden Mode. Gitarre & Bass präsentierte im Juli 1996 auch die ersten beiden Bassisten von Jens Ritter, aus denen sich in den Folgejahren eine völlig neue Fusion von Instrument und Werk entwickelte.
Aber der generelle Appetit auf die gute alte Zeit lässt zunächst die traditionelle Gestaltung im Fender-Stil wieder an Bedeutung zu und der Jazz-Bass wird zum Instrument der Wahl der großen Zuhörer. Exemplarisch sind die sehr asymmetrischen Modelle von Ibanez und die Ergodyne-Modelle in Erinnerung zu rufen, aber auch, dass der Luthit schwerere als die gewöhnlichen Holzarten war und dennoch eine weiche, feinere Unterlage hatte.
Beeindruckend war auch der Einsatz des Splash Basses von G&B (Test in G&B 11/2002). Das besonders klangliche Verhalten ist dem eines Akustikinstruments wesentlich näher als bei den herkömmlichen Boardbässen und hat auch eine starke Wirkung im E-Ton. Herkömmlich in Holzbauweise veröffentlichte die US-Marke Lace 2008 den spacigen Helix Bass, dessen wirkliche Neuheit die innovativen Alumitone Pickups waren.
Das holländische Unternehmen Aristides gab dem Kunstmaterial für den Gerätebau einen weiteren Schub und verwendete eine raffinierte Mischung aus Kunstharz und mikrofeinem Glaskörper für den 2011 eingeführten 050 Bass, der letztlich erstaunlich heiß wirkt und hervorragende Vibrationseigenschaften aufweist. Was auch immer ein modernes Bassgerät sein mag und welche technische Neuigkeit es enthält, in letzter Zeit sind es nicht nur die kleinen, sondern auch die großen Manufakturen, die immer mehr auf Eigenständigkeit achten und selbst kompromisslos Sonderbässe herstellen.