Yamaha Pacifica test
Der Yamaha Pacifica-TestAußerdem wurde der Oldtimer Vibrato völlig neuentwickelt. Beim Yamaha Pacifica 112V Test hat sich herausgestellt, dass vor allem Anfänger, aber auch Könner und Geldsparer auf diese E-Gitarre achten sollten..... Der Yamaha Pacifica 112V ist eine solide Stratocaster-E-Gitarre mit typischen S-S-H-Treibern (Single Coil, Single Coil, Single Coil, Humbucker) und einer Skalenlänge von 25,5 oder 647,7 Milimeter.
Auf den verschraubten Ahorn Hals mit Palisander Griffbrett und 22 tadellos gearbeiteten Bünden treffen ein wunderschön gearbeiteter Erlekorpus. Die Gitarre wird in einer strahlenden Old Violin Sunburst-Optik geliefert, die auch an die klassischen Stratocaster-Gitarren erinnernd ist. Außerdem gibt es fünf weitere Farbtöne, von "Himbeerrot" über "Sonic Blue" bis hin zu Schwarz oder Silberschwarz.
Yamaha hat für Freunde schlichter Looks auch eine natürliche Satinierung. Die druckgegossenen Stimmmechanismen in Kombination mit dem neuentwickelten Yamaha Vintage Vibrato gewährleisten eine ausreichende Stimmungsstabilität im täglichen Einsatz. Bei diesem Gerät hat fast jeder Anfänger eine lange Zeit Spaß am Musikinstrumenten. Bei der Pacifica 112V verwendet Yamaha die bewährte Stratocaster-Bauweise.
Die Pacifica 112V ist mit einer Single-Coil Single-Coil Humbucker (S-S-H) Pickup-Kombination ausgerüstet, um ein Höchstmaß an Vielseitigkeit zu erreichen. Anfänger auf der elektrischen Guitarre können einige Musikstile probieren, ohne eine neue Guitarre erwerben zu müssen. Das klassische Vintage-Vibrato bietet Stabilität beim Stimmen. Gerade bei etwas billigeren Modellen hat sich Erle schon immer als wunderschönes Holz für den Klang erwiesen.
Deshalb verwendet Yamahas Pacifica 112V einen Erlenkorpus, der ein ausgeglichenes Klangerlebnis mit einer hohen Obertondichte und einem kräftigen, sauberen Bass verbindet. Außerdem ist das Gitarrengewicht von 3,6 kg sehr komfortabel und sollte auch bei langen Trainingssitzungen oder Auftritten kein Rückenproblem sein. Mit zwei tiefen Schnitten lässt sich die Guitarre bis zum 2. Bünde leicht spielen.
Auch der klassisch schlanke Hals-Körper-Übergang soll viel zum Spielgefühl beizutragen haben. Auf dem handgefertigten Rosenholzgriffbrett befinden sich 22 beispielhafte Bünde, die in die mittlere Bundklasse einordnen. Die einfachen Punkteinlagen fügen sich gut in das schlichte Äussere der Konzertgitarre ein und erleichtern die Eingewöhnung.
Zusätzlich kann er auch mit dem Tone Pot geteilt werden, was eine klassische Einzelspule nachahmt. Eigene Tonabnehmer von Yamaha Pacifica 112 ersetzten die früheren Tonabnehmer aus Keramik durch die populären Alnico V-Gitarrenmodelle. Nach Angaben des Herstellers sollten sie im mittleren Bereich zwischen Oldtimer und Moderne liegen. Als weitere Innovation bei der Yamaha Pacifica 112V sind die Ton- und Lautstärkepotentiometer verchromt.
Die Verwendung des Vibratos steigert das Gespür für den gewünschten Klangwechsel. Die Yamaha Pacifica 112V profitiert davon, dass das erfreuliche Eigengewicht von 3,6 kg optimal ausgewogen ist. Sie ist weder auf dem Schoss noch auf dem Gurt oben schwer. Die Yamaha Pacifica 112V kann in jedem Falle sofort nach dem Entpacken gespielt werden.
Das kommt auch dem gut gepolsterten Bund zu Gute. Durch die präzise Fräs- und Schraubenführung am Vibrator kann es hervorragend eingesetzt werden. Die Yamaha Pacifica 112V zeigt sich auch bei umfangreichem Einsatz des Vibrationshebels sehr stabil. Die Yamaha Pacifica 112V ist im Allgemeinen keine Low-Budget-Gitarre.
Wenn es um den Klang geht, punktet die Low-Budget-Gitarre von Yamaha. Die klanglichen Aspekte dieses Instruments sind ohne Endstufe kaum vorstellbar. Die Vorgänger-Modelle der Yamaha Pacifica 112V waren bereits - vor allem im Hinblick auf den Preis - Highlights in der Einführungsklasse. Yamaha hat es mit einigen Innovationen nun noch ein wenig besser gemacht.
Von der sauberen Lackierung - auch in den schwersten Bereichen - bis hin zum wunderschön gekleideten Bund ist die Yamaha auch über ihre Preisklasse hinaus vorbildlich. Bei den Potentiometern hat sich die gerippte Fläche als sehr günstig erwiesen. Insgesamt ist die Yamaha Pacifica 112V eine verlässliche Einstiegsgitarre mit beispielhafter Verarbeitungsqualität und einem flexiblen Klang.
Aber nicht nur für die ersten Schritte, sondern auch für erfahrene Spieler, die etwas ganz Besonderes probieren wollen, ist diese Guitarre seit vielen Jahren ein zuverlässiger Wegbegleiter. Deshalb gebe ich fünf von fünf der fünf Punkte im Yamaha Pacifica 112V Test.