Notenschrift Lernen

Perfektes Notenstudium - Musiktheorie I-Z

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Notizen lernen, der schnellste Weg

Ich werde in diesem Kurs in logischen aufeinanderfolgenden Stufen erklären, wie das Notensystem ist. Eine Vielzahl von Filmen und einige Dokumente können ausgedruckt werden. Ich habe in meiner mehr als 20-jährigen Lehrtätigkeit immer wieder bemerkt, wie groß die Hindernisse sind, die gerade die Erwachsenen bewältigen müssen, um sich an die (auf den ersten Blick) abstrakten Positionen der Notizen zu erinnern.

Deshalb habe ich ein Verfahren geschaffen, in dem ich auf Verbindungen verweise, die nicht unmittelbar als "Laie" erkennbar sind, die aber das Ganze erleichtern und sehr leicht verständlich sind. Meine Methodik ist daher der schnellste Weg, der Ihnen das Lernen nicht vorenthält, sondern dafür sorgt, dass Sie nur das lernen, was für Sie von Bedeutung ist und Ihr schlüssiges Wissen sich öffnet und den weiteren Verlauf komplettiert.

Er ist sowohl für Einsteiger als auch für Einsteiger geeignet, um ihr Wissen aufzufrischen.

LERNZEICHEN JA ODER NEIN?

Die Thematik " Musiknoten " kann für einen Musikanfänger rasch zu Verwirrung und Verwirrung werden. Hoffentlich wird Ihnen dieser Beitrag helfen, das Fachgebiet Musiknoten besser zu erfassen. Wie sind die Bewertungen? Notizen sind nur eine grafische Repräsentation für die Aufnahme von Tönen und deren zeitlicher Abfolge auf einem Arbeitsblatt.

Machen Sie sich bewusst, dass Töne keine reine musikalische, sondern nur eine bildliche Darstellung von Musiktiteln sind. Es gibt in unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedliche Schreibweisen und manche Kulturkreise nehmen noch immer keine auf. Dann wird die Melodie von Mensch zu Mensch weitergereicht, indem man für einander musiziert und durch Nachahmung erlernt.

Ein weiteres Verfahren zur Aufnahme von Noten, z.B. für die Guitarre, ist die tabellarische Darstellung, bei der die zu spielende Note auf grafisch dargestellte Streicher geschrieben wird. Auch gibt es Künstler, die ihre ganz eigene Weise, für sich selbst zu schreiben, entwickeln - ein Beispiel ist der berühmte Inder Ravi Shankar. Weshalb wurde die Musiknotation überhaupt erdacht?

Diese Musiknotation wurde geschaffen, weil man nach einer Methode suchte, ein Stück aufzunehmen, um es zu einem bestimmten Termin wiedergeben zu können. Notation ermöglichte es auch zum ersten Mal, Noten zu reproduzieren, an andere Menschen weiter zu geben und den MusikerInnen die Chance zu geben, Werke anderer KomponistInnen wiederzugeben, zu lauschen, zu deuten und zu lernen.

Damals gab es keine Möglichkeit, etwas einzuspielen und später wieder zu hören. Notizen sind wie Briefe, die eine Story ausdrücken. Es kann ausgedruckt, veräußert und ausgeliehen werden, damit andere Menschen eine Erzählung vorlesen und genießen können. Bevor sie ausgedruckt wurden, erzählte man sich lediglich die Erzählungen und verbreitete sie, aber im Lauf der Zeit wurden sie durch Hinzufügung, Auslassung oder Interpretation verzerrt und viele Erzählungen kamen schlicht in den Hintergrund.

Das alles hat sich mit dem Druck von Büchern geändert, und das Gleiche geschah mit der musikalischen Notation. Übrigens war die Notation nicht die Entwicklung eines Individuums, sondern ein über die Jahrzehnte zunehmend verfeinertes Verfahren, das im Europa des XVII Jahrhunderts zur Selbstverständlichkeit wurde.

Kannst du ohne Musiknoten lernen? Das gleichmäßige, geschriebene Abbild der Volksmusik ist relativ klein im Verhältnis zu all den Jahrhunderten, in denen Menschen ohne solche Anlagen musiziert haben! Wie bereits erwähnt, gibt es immer noch viele Kulturkreise, die nicht einmal aufzeichnen. Dort wird die Melodie ganz unkompliziert abgespielt und unmittelbar weitergeleitet, ohne dass jemand Notizen liest.

Man konnte auch reden, bevor man las, und niemand wunderte sich und sagte: "Erstaunlich! "Hier ist es wie in der Literatur - die Briefe sind nur eine Darstellung der tatsächlichen Klänge, die wir Wörter nannten. Sie können zwar prinzipiell lernen und musizieren, ohne die Zeichen zu beherrschen, die für das Thema stehen - aber es ist sehr nützlich, wenn man die Noten liest, weil es viele großartige Anwendungsmöglichkeiten bietet und vieles einfacher macht.

Muß ich Notizen am Beginn lernen? Aus dem folgenden Grunde finde ich das nicht gut: Notizen am Beginn zu lernen ist höllisch langweilig und steigert die Chance, dass man den Spass an der Sache rasch verliert. Für Einsteiger geht es darum, schnellstmöglich Freude an der Arbeit mit dem Instrument zu haben.

Geschieht das nicht, sind die Chancen sehr hoch, dass Sie aufgeben - dann werden Sie weder Töne lernen noch mitspielen! Sie wollen am Beginn etwas abspielen, das so rasch wie möglich nach Liedern klingen soll, oder? Sie wollen nicht Jahre lang lernen und später musizieren.

Sie wollen JETZT etwas anderes machen und je mehr Spass Sie haben, um so mehr interessieren Sie sich dafür, mehr über das Thema zu lernen. Das Tabulaturschreiben ist immer zu empfehlen, da es eine leichte und rasche Art ist, Gitarrenmusik zu hören und zu singen. Später, wenn das Lagerfeuer da ist und man eine bestimmte Belastbarkeit erreicht hat, kann man auch die traditionelle Musiknotation erlernen.

Gefährdung der Musiknotation. Bei der Musiknotation droht die Gefahr, daß die visuelle Darstellung von Noten ein Substitut für die eigentliche musikalische Darstellung wird. Es gibt also Musikanten, die ohne ein Blatt vor der Nase nichts machen können, es sei denn, sie haben das Werk von Herzen kennen- und liebengelernt und können es nachvollziehen.

Man kann nichts abspielen, was es zuvor nicht gab. Dies ist eine Notationsgefahr - immer an einem Stück Holz festzuhalten und zu vervielfältigen, was dort steht. Mit der Zeit vergißt man, daß die Notizen auf dem Briefpapier nur ein Symbol sind und nicht die eigentliche Lieder. Sie konnte ohne Schulnoten gar nicht mitspielen.

So ist es nützlich, Tools zu benutzen, um zu musizieren, aber wenn das Tool ein Master wird, dann wird es zu einem Hemmnis und kann Ihre eigene kreative Arbeit stark eingrenzen.