Mini Musikinstrumente

000 durch den Käufer geschützt (inkl. Garantie), für 9,90 pro Jahr inkl. MwSt. bei einer Mindestvertragsdauer von 1 Jahr.

In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die KÃ?uferschutzfrist pro Kauf 30 Tage. Das Rating "Sehr gut" errechnet sich aus den 95 Trusted Shops Ratings der vergangenen 12 Monaten, die im Ratingprofil einsehbar sind.

Piano-Telefone und Trompete

Musikinstrumente, die auch am Telefon genutzt werden können - das untersuchen die Yamaha Group aus Japan und der Mobilfunkprovider KDDI. Mit dem japanischen Mobilfunkbetreiber KDDI hat Yamaha ein Design-Projekt für Handymusikinstrumente gestartet, um neue Geräte für das Musikmachen zu entwerfen. Projekt X Yamaha geht einen wichtigen Fortschritt über den aktuellen Zugang zur mobilen Musiktitel.

Dies liegt daran, dass es in der Regel begrenzt ist auf Programme, die zum Beispiel eine Tastatur auf den Touchscreen des iPhone bringen. Auf der anderen Seite entwickeln Yamaha und KDDI echte mobile E-Instrumente auf Basis von Handys. In der Tat sind die jüngst präsentierten Resultate überraschend, obwohl sie in Wirklichkeit nur Hybride aus klassischem Musikinstrument und Mobiltelefon sind. Doch Trompetentasten auf der Handy-Seite, Handyhälften als Drum-Sticks oder Faltmodelle mit Tastatur sind bisher nicht realisierbar.

Yamaha und KDDI haben sechs Designs für Handy-Instrumente präsentiert, mit denen zunächst der Funktionsbereich der klassischen Musikinstrumente am Handy erläutert wird. Das " Key to touch"-Modell zum Beispiel ist ein Ansatz, eine größtmögliche Tastatur in den Abmessungen eines Mobiltelefons aufzustellen. Das " String to Fingers " Design beruht auf einem einfachen Tricks, vergleichbar mit dem Verschieben des Monitors zur Seite, wie man es von einem Smartphone mit versteckter Tastatur her gewohnt ist.

Anstelle einer Klaviatur erscheinen jedoch in "String to Fingers" kleine Strings, die im exponierten Handyrahmen eingeklemmt sind. Das Design "Trio in deiner Hand" und "Box to Play" lehnt sich nicht an klassische Instrumente an. Mit der gebündelten Expertise des Geräteherstellers Yamaha und des besonders innovationsstarken Mobilfunkunternehmens KDDI sind die Realisierungschancen dafür wohl nicht so schlecht.