Jazzgesang Lernen
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Jazzsingen lernen - Tips und Tricks auf einen Blick
Noch in den 50-er oder 60-er Jahren war es möglich, den Begriff Klavier zu präzisieren. Doch heute stellt sich immer wieder die Frage: "Ist das noch Jazz?" Wie funktioniert das? Egal ob es sich um ein Musikinstrument oder einen Vokal handelt, für beide ist das Gleiche gilt: Nehmen Sie ein Motiv oder einen Titel, den Sie mögen, denken Sie darüber nach, wie Sie ihn deuten wollen, und nutzen Sie die im Jazzmusiker verfügbaren Werkzeuge, um ihn so spannend und persönlich wie möglich zu machen.
Um ehrlich zu sein, gab es nie eine einzige Begriffsbestimmung von Jazztheorie, denn jazzig wurde über einen längeren Zeitabschnitt hinweg unter dem multikulturellen Einfluß geboren. Es ist auch eine Erkenntnis, dass sich der Jazzer jedes Jahr aufs Neue ausdenkt und damit immer die Tür für die weitere Entwicklung aufgetan hat. Damit ist nichts anderes gemeint, als dass sich andere Stilrichtungen immer wieder mit dem traditionellen Standard des Jazzes mischen und so neue Formate der E-Musik auftauchen.
Es wurde in den 70ern Fusion-Jazz oder Jazz-Rock genannt, als funky oder felsige Beats unter Jazz-Harmonien gestellt wurden. Es wurde anerkannt, dass solche Beeinflussungen den Tanz sanfter und leichter zugänglich machen und damit ein breiteres Zielpublikum ansprechen können. Egal ob Hip-Hop- oder Rock-Grooves, Latin-Americanische Music oder Liedermacher-Songs, alles lässt sich mit Jazzmusik kombinieren.
Was für Werkzeuge gibt es? Genauso simpel - alles Dinge, die heute zum Thema Jazzmusik gehören. Wenn Sie einen Titel so interpretieren möchten, dass er wie Jazzmusik klingen kann, können Sie die folgenden Werkzeuge verwenden. Woher kommt der Jazzer eigentlich? Wer das Thema Jazzmusik versteht, sollte wissen, dass dieses Musikgenre im Bereich Blau und Gospel liegt.
Aber erst als die Marschkapelle in New Orleans ihre Voodoo-Rhythmen aus Afrika mit Kirchenmusik, Bar- und Märzmusik aus Europa vermischten - das war die Geburtsstunde des Jazz: mit Afrikas Geist auf afrikanischen Bläsern und Schlagzeugen, vor allem bei Begräbnissen und Fasching. Die Raggzeit, zum Beispiel mit einer gewissen Variation des Taktes ("zerfetzte Zeit"), hatte einen signifikanten Einfluß auf die Entstehung des Swings.
Ebenso beliebt wurden Dixieland Jazzmusiker oder Chicago-Jazzer. In Chicago herrschte ein Schmelztiegel. Sie gingen dorthin, um mit den kühlen Jazzkatzen zu heulen und die Dance Clubs Abend für Abend zum Kochen zu bringen. Außerdem waren sie in der Lage, die Dance Clubs in die Höhe zu treiben. Gegen Ende der Zwanziger Jahre entstand der Schwung, vor allem in grösseren Aufstellungen, den Big Bands.
Der Schwung ist ein ungewöhnlicher Zeitvertreib. Der erste ist mit dem zweiten gekoppelt und wirkt daher etwas laenger. Dies lässt die beiden Achtel nicht gleich lang erscheinen, aber die erste Note hört sich etwas größer an als die zweite. Und so sagt man Achtel hintereinander: "Daaba daaba daaba daaba daaba daaba daaba daaba daaba...." Jazzswinggefühl zu haben und zu haben war und ist ein Muss, denn nur so können alle Musikanten einer Gruppe gemeinsam auf einer Wave "swingen"!
Auch hier wieder sehr gut erklärt: Wenn es um Swing Feel beim Singen geht, kommt man an Frank Sinatra nicht vorbei. In den Originalen befand sich der Vers (ähnlich dem Sprechen in einer Arie), im Jazzbereich wurden die Kernthemen vorwiegend übernommen. Doch in den Jazzlokalen, in denen die Lieder dazu dienten, aus ihnen Jazzmusik zu machen, übertrugen die weiblichen Jazzsänger die Lieder in angenehm tiefere Sätze.
Die Billy Holiday ist eine der bekanntesten Blues- und Jazzsängerinnen aller Zeiten. Natürlich. Wähle einen Titel und sing ihn Stück für Stück. Auf diese Weise lernt man, wie es sich anhört, mit einem Jazz-Feeling zu vibrieren. TIPP: Es ist es wert, hier zuzuhören, denn wir können von Louis Armstrong lernen, dass Improvisation nicht zwangsläufig schwierig sein muss, um gut zu sein.
Dabei nutzte er nur die Grundlagen des Jazzes und es gelang ihm, einen einfachen Lied zu bereichern und lustig zu spielen. Wie Louis Armstrong vor ihr verwendete sie schlichte Trigramme, um Werkzeuge und ihre Improvisation smethoden zu imitieren. Daraus resultiert eine eigenwillige Deutung, die nahezu fließend ausfällt. Also, wenn du das gleiche Lied singst, solltest du dich an das Original klammern und daraus deine eigene Fassung machen.
Wer wissen will, wie es ist, eine Jazzballade zu deuten, sollte den großen Jazzsängern genau zusehen. Abhängig von Ihrer Person und Ihrem Gesichtsausdruck können Sie intime Jazzstücke spielen oder das große Kinosaal für sich öffnen. Sie haben einen tiefen Einsicht in die Jazzgeschichte erhalten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Hören und Kopieren!