Hauser Gitarren
Die Hauser GitarrenJosef Hauser ist nach der Hochzeit einer Hafner-Meistertochter mit seinem Werkstätte und seinem Verlagshaus auf München umgezogen. Im Jahre 1898 erhielt Josef Hauser die große Auszeichnung der Allgemeinen Musikmesse Berlin und 1898 die Auszeichnung für Art and Science von Herzog Maximilan von Bayern. "Kunstwerkstätte für für für Gerätebau München, BayerstraÃe 33 / München 8, Reisbachâ Hermann Hauser I, der Sohn von Josef Hauser, geniesst einen weltweiten Spitzenplatz als deutschem Guitarrenhersteller.
Der Musikverlag Herrmann Hauser I übernahm wurde von seinem Vater, während Josef Hauser, weiter geführt. Der Lauten- und Gitarrenbauer Hermann Hauser I. hat sich auf den Lauten- und Instrumentenbau spezialisiert, ist aber auch dem Bau der Zither nicht nachgelassen. Ich habe im Zuge der Gitarrenbewegung in Bayern Hermann Hauser eine große Anzahl verschiedener Gitarren gebaut, vor allem die wienerischen und Münchener Models in Vollendung und unter sämtlichen.
Der dritte, prim- und der sehr seltene Quintbass von Hermann Hauser I sind von höchster Qualität Qualität Das Klangbild dieser Geräte ist auch heute noch unübertroffen. Basierend auf seiner speziellen Handwerkskunst hat Hermann Hauser I. technisch ausgereifte, patentrechtlich geschützte Innovationen im Deckenbau und bei den Halskörperverbindungen entwickelt. Zu Beginn des 20. Jh. wurden die Spanier Miguel Llobet und Andres Segovia auf die Kunst des Gitarrenbaus von Hermann Hauser I. hingewiesen.
Die Begegnung dieser Meisters und Pioniere um die Jahrtausendwende kann als ein großer Moment in der Gitarrengeschichte beschrieben werden. Dr. Karl Huber schrieb: So wie Antonio De Torres hat auch Hermann Hauser I. viele Instrumentenbauer des zwanzigsten Jahrhundert beeinflußt. Seine Gitarren wurden und werden selbstverständlich von vielen Stars und Interpreten der Welt interpretiert.
Die intensiven Kontakte zwischen dem Instrumentenbauer Hermann Hauser I. und vielen weiteren Musikern findet man unter Gästebuch und spiegelt sich in den jeweiligen Modellnamen der Hauser-Gitarren wider, wie z.B. Llobet-Modell, Segovia-Modell und Bream-Modell. Von 1937 bis 1970 war die Hermann Hauser I Guitarre, die Andres Segovia gespielt hat, im New Yorker Museum of Art zu bewundern.
Als Folge der heftigen Bombenanschläge auf München, die den Nachlass der Fam. Hauser beträchtlich vergrößerten, errichtete Hermann Hauser I. in Niederbayern seinen Kunstwerkstätte für Instrumentmacher. Kunstwerkstätte für Gerätebau München, BayerstraÃe 33 / vierjähriger 8, Reisbachâ Hermann Hauser II. war ab 1930, nach einer Lehre an der Landesfachschule für Violinbau in Mittenwald, im Müllerstraà seines Vater.
Bei der Kooperation zwischen Papa und Söhnchen Hermann Hauser sämtliche wurden die Geräte von Hermann Hauser I. unterfertigt. Im Anschluss an seine über 20jährigen Tätigkeit als Gitarrenbaumeister übernahm Hermann Hauser II im Jahre 1952 wurde die Firma väterlichen gegründet. Ab dieser Zeit bis 1983 wurden die Geräte von Hermann Hauser II. unterfertigt.
Hermann Hauser II. unterschrieb als erste Guitarre die Nr. 501. Seine jüngste Guitarre trägt, wahrscheinlich die Nr. 1050. Hermann Hauser II. hat speziell die Klassikinstrumente von Hermann Hauser I. entwickelt und in enger Zusammenarbeit mit Gitarristen spezielle Designs definiert. Dieselben Meister, die bereits die Musik seines Vorgängers gespielt haben, sowie Künstler in Anwesenheit von Herrmann Hauser II, haben bei ihm Gitarren bestellt.
Hieraus folgt, dass auf der Basis von Überlieferung und langjährigen die Kooperation mit seinem Familienvater erlesene Weiterentwicklungen und Neuerungen ergaben. Auch Herrmann Hauser II pflegt wie sein Familienvater persönliche und freundschaftliche Bindungen. Und auch Andres Segovia, Julian Bream, Django Reinhart und viele mehr schätzen die Gastlichkeit und die Geräte von Hermann Hauser II. in höchstem Maße.
Einer seiner bedeutendsten Gitarren wurde 1957 gebaut. Sie können diese Guitarre auf einer Platte der Ausgabe âThe Art of Julian Breamâhören. âHermann Hauser Gitarren, Reisbachâ Hermann Hauser III fÃ?hrt die Firmenphilosophie in der Tat mit seinen groÃ?en Ahnen fort. â (Herrmann Hauser I). Ab 1974 begannen Hermann Hauser III und sein Familienvater unabhängig in der gleichen Werkstätte Gitarren zu bauen.
Herrmann Hauser III. gab seinen Instrumenten eine eigene Numerierung und Signatur. Andres Segovia hat die Gitarren von Hermann Hauser III. als unsagbar schöne Töne zertifiziert und Pepe Romero bezeichnet seine Häuser einfach als "reinste Klassikgitarre". Die Klanggeheimnisse der Hauser-Gitarren liegen nicht nur in der Handwerkskunst.
Wie seine Ahnen unterhält Hermann Hauser III. ein intensives und freundschaftliches Verhältnis zu seinen Mitstreitern. Seine Gitarren stimmen er auf bestimmte Tonfrequenzen nach den Wünschen von Künstler ab. Es scheint unerlässlich, dass sich Hermann Hauser III. verstärkt dem Erforschen geschichtlicher Geräte, besonders seiner Ahnen, zuwendet. Das Ergebnis sind hervorragende Restaurierungsarbeiten an alten Gitarren und die Entwicklung von limitierten Sondereditionen.
Seine Werke erhielten die höchste Auszeichnung von Berufsverbänden und höchste Anerkennung der weltweiten Guitarre. Gitarren in höchster Vollendung zu kreieren zählen für für Klangfülle Er: Fingerspitzengefühl, besonders Klangfülle die Art des Spielens des Guitarristen, Formengefühl, den Gitarren die musikalische Ãsthetik zu leihen. technisches VerstÃ?ndnis, den lebenden Rohmaterial Holzeinschlag richtig zu verarbeitend, Fingerspitzengefühl, das Klangfülle des Musikinstruments zu kennen und â" vor allem â" die Lust auf den Beruf. zu erkennen.
Für die Herstellung einer Hermann Hauser III Guitarre benötigt man zwischen 150 und 240 Stunden. Jährlich können bis zu 17 Gitarren von Werkstätte in Reisbach gelassen werden. Weil es viel Zeit braucht, um ein Kunstwerkzeug wie eine Hausgitarre zu kreieren und wie Andres Segovia an die Adresse Gästebuch der Hauserfamilie schrieb: âA friend. com/externe Freunde für den Rest seiner Lebensgeschichteâ.
Ehe Kathrin Hauser sich ganz dem Gitarrenbauer verschrieben hat, lernte sie einen Job bei kaufmännischen Sie hat nach einigen Jahren Berufspraxis in ihrem Unternehmen kaufmännischen eine Ausbildung im Elternbetrieb, dem Werkstätte Hermann Hauser, in Reißbach, Niederbayern, begonnen. Kathrin Hauser schloss 2007 ihr Studium auf Prüfung ab und wurde mit ihrer ersten eigenen Konzertgitarre zu einer Ausstellung nach Tokio geladen.
In der renommierten japanischen Zeitschrift âGendai Guitarâ wurde Kathrin Hauser ein ausführlichen Beitrag für diese Ausstellung gewidmet. Kathrin Hauser ordert seit 2008 Gitarren auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den eigenen Modellen entstanden in Kooperation mit dem Familienvater Hermann Hauser III. auch die traditionellen Hermann Hauser Gitarren. Darüber Kathrin arbeitete zusammen mit ihrem Familienvater âHermann Hauser IIIâ an der Weiterentwicklung der Hauser-Gitarre.