Gitarrenbau Holz
GuitarrenbauholzMir begegnen Sätze wie: "Mahagoni ist in der Mitte, Maple brilliant. Das macht es schwierig, über Maple zu reden. Noch verwirrender ist das Mahagoniholz.
Möglicherweise gibt es ein gutes gutes Stück echtes Mahagoniholz und viele weitere Holzpflanzen, die so gleich aussahen und auch als Mahagoniholz angeboten werden. Es gibt kein "Ahorn" oder "Mahagoni". Kurzum: Früher war es ein billiges Holz für Billigmöbel, das oft mit bäuerlicher Malerei geschmückt wurde, weil es im Holz nichts gibt.
Ein neuer Klangholz ist da! Umgekehrt: Was soll ein Klangholz können? Vielleicht ist also nicht Ebenholz Holz? Spruce! Spruce ist ein Klangholz! Fichtenholz ist dehnbar, biegesteif und leicht. Fichtenholz schaukelt auf den Instrumentenböden. Seitdem die Robben -Ford-Gitarre von Fujitsua, die unglücklicherweise nicht der Verkäufer war, hat kein großer Produzent Fichtenholz für eine E-Gitarre benutzt.
Fichtenholz auf einer elektrischen Konzertgitarre will kaum jemand. Ist das Holz? Nein. Aber neben seinen körperlichen Mängeln ist es im Gegensatz zu gesunder Holzart äußerst ästhetisch. So, also doch etwas Klangholz? Nein. Holz hat eine Art. Nehmen wir an, Acer Monspessulanum, der Burgahorn. Möglicherweise haben wir sie in eine furchtbare Guitarre mit einem dünnen Nacken und zu großem Kopfstück eingebaut.
Wahrscheinlich hört sich das nicht befriedigend an, aber erlaubt das eine Stellungnahme über das Holz? Übrigens, der dafür eingesetzte Ahornholz ist noch nicht einmal genannt.... Das Holz ist ein Baustoff! Ich interessiere mich als Gitarrenbauer für: Aber auch: Funktioniert das Holz? lst das Holz schön? Zum Beispiel muss ein schönes Holz, das keine Kraft aufnimmt, durch den Zusatz von elastischem oder hartem Holz unterstützt werden.
Schließlich kann man sagen: Tonhölzer sind der Ausdruck, der aus Unwissenheit eine große Wurst und aus Baumaterial ein kostspieliges und gefragtes Gut macht. Die Bezeichnung Klangholz ist Nonsens. Das Holz ist ein äußerst vielseitiger Konstruktionswerkstoff.