Drum Spiele

"In der Schweiz gibt es wahrscheinlich nicht mehr als 10 bis 15 Berufsschlagzeugerinnen, die in den Bereichen Pop, Jazzmusik oder Pop spielen", sagt Regula Fre. Helvetiarockt, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet, um jungen Musikern in diesen Bereichen zu helfen.

Unter den renommiertesten Perkussionisten der Schweiz sind Maru und Béatrice Graf sowie Irène Schweizer. Mit dabei. Also brauchen wir mehr Damen wie Sheila E, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet, die immer souverän neben Prinz schlagen. Oder, wie Carla Azar, Link wird in einem neuen Browserfenster auf den großen Podien mit Jack White geöffnet.

Im Trommelmagazin gibt es aber immer noch überwiegend Menschen, die sich auf Snares, Tomtoms und Bassdrums abreagieren. Regula Frei zufolge sind die sozialen Vorstellungen immer noch weit verbreitet: "Wir gehen davon aus, dass es Erzieherinnen und nicht Erzieherinnen gibt. Wir assoziieren Trommeln mit Attributen wie stark, schwer, lauter - mit dem angeblich MÃ?nnlichen.

"Mit ihrem Duett 2henning eröffnet Link ein neues Schaufenster, um die Grenze zwischen Pop, Jazzmusik und Elektronik zu erkunden. Sie entdeckte das Trommeln im Alter von 11 Jahren. Sie ist heute in unterschiedlichen Besetzungen zu hören, u.a. im Drumquartett DrumSights mit Pierre Favre. Hevetiarockt veranstaltet in der ganzen Schweiz Seminare zur Unterstützung junger Percussionistinnen und anderer Instrumentalisten.

Es gibt keinen Mangel an weiblichen Sängern - es ist schwerer, weibliche Schlagzeuger für eine Gruppe zu gewinnen. So kommt es, dass Frauen an den so genannten "FemaleBandWorkshops" am Drum teilnehmen müssen - genau wie die 18-jährige Dshamilja Maurer, die eigentlich nur Guitarre und Piano hatte. Aber das Schlagzeugspielen kam mir nie in den Sinn", sagt Dshamilja Maurer.

"Währenddessen trommelt die Tschurerin zwei Mal pro Woche - wenn möglich. Die anderen jungen Damen benötigen etwas mehr Ermutigung: "Manchmal muss man sie dazu bringen, Trommeln zu spielen", sagt Regula Frei lächelnd.