Amp Gitarre

Verstärker Gitarre

Statt des Wortes "Verstärker" wird oft der englische Begriff "Verstärker" verwendet, eine Abkürzung von "Verstärker". AMP: Konstruktionsmethoden, Prüfungen und Hinweise Bereits 1883 fand der Amerikaner Thomas Alva Edison (1847 - 1931) die ersten Fundamente für einen Elektronikverstärker in Gestalt der "Glühemission": Von seiner Feststellung, dass Glühkörper Elektronenströme an Funktionsverstärker mit Glühkathodenröhren abgeben, war es noch weit entfernt, und eine generelle Ausbreitung der Elektronik begann erst mit dem Beginn des Broadcasting in den 1920er Jahren.

Gelegentlich wurden jedoch schon frühzeitig Endstufen eingesetzt, um leisere Geräte laut zu machen. Durch die Veredelung der Elektronik konnte das Klangresultat natürlich auch auf elektronischem Wege manipuliert werden. Der Unterschied zwischen den Verstärkern für Gitarre oder Kontrabass bezieht sich kurz auf die Abmessungen des Verstärkerteils und des Lautsprechers.

Offensichtlich erfordert ein Tiefbass einen grösseren Tieftöner, der dem unteren Frequenzbereich entspricht. Für den Betrieb braucht der Amp mehr Power als ein Gitarrenverstärker. Gitarren- und E-Bassverstärker sind in zwei Hauptverstärker-Techniken unterteilt: Röhren- und Transistortechnik. Die meisten Bassisten ziehen Röhrenverstärker für ihren Klang vor, aber es gibt auch Musikanten, die lieber mit Transistorverstärkern spielen.

Bereits seit einigen Jahren gibt es auch digital arbeitende Endstufen, sogenannte "Modeling Amps", die die Klangeigenschaften bekannter Röhren- und Transistorverstärker elektronisch wiedergeben. Häufig sind diese Endstufen in der Lage, die bekannten Effektgeräte-Klassiker zu imitieren, was in Verbindung mit einer Vielzahl von Speicheroptionen zu unglaublichen Klangvariationen führt. Sie sind in ihrer Vielfältigkeit und Praxistauglichkeit kaum zu übertreffen.

Gehäusekombinationen aus Verstärkereinheit und Lautsprecher sind bei den meisten Musikern und Kontrabassisten seit jeher sehr beliebt. In wenigen einfachen Schritten ist eine so genannte Combo (engl. = engl. "combination") betriebsfertig aufgebaut und meistens so klein, dass sie leicht zu befördern ist. Ein Gitarrensystem, bestehend aus einer separaten Lautsprecherbox und einem separaten Endverstärker, auch "Oberteil" oder "Kopf" oder "Kopf" oder "Kopf" genannt, ist in der Regel leistungsstärker und biegsamer.

Der Lautsprecher wird im klassischen und weit verbreiteten Gebrauch von Guitarristen mit vier 12 Lautsprechern ausgestattet, die auch als "4×12 Lautsprechersystem" bekannt sind. Dies steht im Gegensatz zu den Transportvorteilen der meisten Kombiverstärker, zumal moderne Gehäuseverstärker mit umfangreichem Equipment sowie universelle Anschluss- und Erweiterungsmöglichkeiten heute einem Oberteil kaum noch unterlegen sind. Als " Half Stack " wird die Verbindung von Lautsprecherbox und Endstufe bezeichne.

Aufgrund der höheren Kombinationsflexibilität verschiedener Bausteine sind auch Einzelkomponenten gefragt. Gitarren- und Bassverstärker - unabhängig von Bauart und Technologie, Röhren-, Transistor-, Hybrid- oder Modellbau - sind in Funktion und Konstruktion grundsätzlich wie folgt aufgebaut: Zum Schutz von Unterhaltungselektronik und Lautsprechern sollte der Regler auf Standby geschaltet werden, wenn er an das Gerät angeschlossen ist.

Die Ausstattungsvarianten der Endstufen sind sehr verschieden. Andernfalls würden zu geringe Tonabnehmerpegel nicht genügend Verstärkung erhalten, während zu kräftige Tonabnehmersignale den Endverstärker überlasten und unerwünschte Störungen verursachen würden. Natürlich verwenden Guitarristen bewusst eine "zu hohe" Gain-Einstellung, um Vorverstärker-Verzerrungen zu schaffen. Manche Endstufen haben Multikanal-Vorverstärker. Dieses vielkanalige Vorverstärker-Equipment vieler Endstufen stammt aus einer Zeit, als sich mehrere Bandmitglieder noch häufiger einen Endverstärker teilten.

Bei den meisten Fender-Modellen gibt es beispielsweise zwei komplette Vorverstärker, an die mehrere Geräte angeschlossen und in Lautstärke und Klang getrennt eingestellt werden können. Natürlich wird diese Option heute nur noch vereinzelt eingesetzt, sondern die leicht unterschiedlichen Vorverstärkerkanäle (z.B. Bass und Normal) werden abwechselnd mit ein und demselben Gerät bedient, um die unterschiedlichen Klangmöglichkeiten zu nützen.

Heutige Endstufen (insbesondere für E-Gitarre) sind zwar noch mit zwei oder sogar drei Kanälen ausgestattet, haben aber in der Praxis keine separaten Eingänge mehr, da ohnehin nur noch ein Gerät verbunden ist. Einer der Preamp-Kanäle ist in der Regel für eine reine, verzerrungsfreie Signalübertragung vorgesehen (Clean-Kanal), der andere bietet eine größere Verstärkung, die zur Übersteuerung der nachfolgenden Bühne genutzt werden kann, so dass hier deformierte Lead-Sounds (z.B. für Soli) erzeugt werden können.

Im Gegensatz zu den meisten Einkanal-Bassverstärkern, bei denen manchmal mehrere Klangregelgruppen getrennt in den Vorverstärker geschaltet werden können, sind viele Verstärker wirklich vielkanalig, d.h. mit mehreren vollständigen Vorverstärkern bestückt. Dennoch wissen vor allem Gitarristen die sanftere Arbeitsweise der passiven Klangregelung zu würdigen, während Bassverstärker nahezu ausschliesslich über aktive Klangregelungsstufen verfügen.

Man kann solche Wirkungen in den Signalpfad zwischen Gerät und Endstufe einschalten, aber einige Endstufen haben auch einen Loop-In-Pfad - beide haben ihre Vor- und Nachteile. 2. Die am Vorverstärkerausgang anliegende Verstärkerspannung ist noch nicht ausreichend, um einen Lautstärkeregler zu betreiben. Eine spezielle Endstufe hat die Funktion, die erforderliche Energie zu erzeugen.

Die Hauptaufgabe der Ausgangsstufe besteht darin, neben der großen Spannung des Treibers auch verstärkt Strom zu erzeugen, wodurch eine nutzbare Ausgangsspannung entsteht Das Potentiometer "Master Volume" steuert die Endstufenleistung und damit die Verstärkerlautstärke. Manche Verstärker erreichen ihr ganzes Klangpotenzial erst, wenn man sie bis zum Standkragen dreht.

Bei manchen Verstärkern ist ein solcher Masterregler nicht vorhanden, hier wird die Abspiellautstärke durch Veränderung der Vorverstärkerverstärkung erzeugt. Natürlich kann ein solcher Endverstärker ohne Master-Lautstärke nicht die gewünschte Vorverstärkerüberlastung bei akzeptabler Lautstärke über eine High Gain-Einstellung auslösen. Mit verschiedenen Werkzeugen kann dann der unerwünschte Höhenunterschied zwischen dem Endverstärkerausgang und dem Boxenlautsprecher reduziert werden (ein sogenanntes Leistungssoak zerstört die überflüssige Endstufenleistung durch vor den Boxen angeschlossene Widerstände), aber solche Verfahren sind nicht edl.

Die Serienwiderstände haben jedoch eine bestimmte Existenzberechtigung, denn mit ihrer Unterstützung kann eine Verstärker-Endstufe (vorzugsweise eine Röhre) mit voller Leistung betrieben und sogar verzerrt werden, ohne dass die Lautsprecher zu ungesund klingen: Endstufen-Verzerrungen hören sich etwas anders an als Vorstufen-Verzerrungen und sind gerade bei schweren Instrumenten ein populäres stilistisches Mittel.

Bei den meisten Verstärkern ist eine Buchse für das Vorverstärkersignal vorhanden. Insbesondere für die Einspeisung des Instrumenten-Signals in einen PA- oder Recording-Mixer werden symmetrisch und niederohmig XLR-Ausgänge (DI-Ausgang, Direct Injection) verwendet, was bei höherwertigen Bassverstärkern allgemein üblich ist, bei Gitarren-Verstärkern jedoch kaum der Fall ist. Dies mag daran gelegen haben, dass Sie das PA-Signal für E-Gitarre immer noch lieber über das Mikrofon aus dem Lautsprechersystem der Gitarre aufnehmen, was mehr Klangcharakter versprechend ist, während beim E-Bass die reine Tonaufnahme über das Verbindungskabel vom Verstärker-Vorverstärker am sinnvollsten erscheint.

Mit den Lautsprechern werden die Stromschwingungen des Gerätes in Akustikschwingungen umgewandelt. Wie auch der Endverstärker sind die Boxen sehr stark am Gesamtklang interessiert.

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